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Anthroposophic Medicine Outcomes Study (AMOS)

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Die Anthroposophic Medicine Outcomes Study (AMOS) war eine prospektive, multizentrische Beobachtungsstudie mit 1631 ambulanten Patienten, die eine anthroposophische Therapie bei Angststörungen, Asthma, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Depression, Kreuzschmerzen, Migräne und anderen chronischen Indikationen unter Routinebedingungen in Deutschland begannen.[1] Die Aufnahme von Patienten erfolgte in den Jahren 1998 bis 2005.[1] Im Rahmen von AMOS wurden insgesamt 21 Arbeiten mit peer-review veröffentlicht.[1] Einen Schwerpunkt des Projektes bildete das Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Harald Johan Hamre, Helmut Kiene, Renatus Ziegler, Wilfried Tröger, Christoph Meinecke, Christof Schnürer, Hendrik Vögler, Anja Glockmann, Gunver Sophia Kienle: Overview of the Publications From the Anthroposophic Medicine Outcomes Study (AMOS): A Whole System Evaluation Study. In: Global Advances in Health and Medicine. Band 3, Nr. 1, Januar 2014, ISSN 2164-957X, doi:10.7453/gahmj.2013.010, PMC 3921612 (freier Volltext) – (english).