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Homöopathie

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Samuel Hahnemann (von wikimedia commons)
Samuel Hahnemann (von wikimedia commons)
Globuli (Quelle: Wikimedia commons)
Globuli (Quelle: Wikimedia commons)

Die Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] (von altgriechisch ὁμοῖος homóios, deutsch ‚gleich‘, ‚gleichartig‘, ‚ähnlich‘, und πάθος páthos, deutsch ‚Leid‘, ‚Schmerz‘, ‚Affekt‘, ‚Gefühl‘; wörtlich also „ähnliches Leiden“)[1] ist ein komplementärmedizinisches System, das auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel HahnemannWikipedia Logo 1.0.png (1755-1843) beruht. Die verwendeten Substanzen werden potenziert - eine pharmazeutische Verarbeitung, die wiederholte Verdünnungsschritte beinhaltet. Zur Anwendung der Präparate ist das Simileprinzip zentral, das besagt, daß ein durch ein Arzneimittel hervorgerufener Symptomenkomplex ähnlich dem sein soll, der bei dem zu behandelnden Menschen vorliegt.

Studien und Forschung zur Homöopathie

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. G. Freytag Verlag/Hölder-Pichler-Tempsky, München/Wien 1965.