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Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie (IFAEMM): Unterschied zwischen den Versionen

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*Placebo-Verum-Interaktionen in klinischen Studien
 
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*Tendenz zu Falsch-Negativ-Fehlern in randomisierten klinischen Studien
 
*Tendenz zu Falsch-Negativ-Fehlern in randomisierten klinischen Studien
*Anthroposophischen Medizin, Health Technology Assessment Report
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*Anthroposophischen Medizin, Health Technology Assessment Report<ref>{{Literatur |Autor=G. Kienle, [[Helmut Kiene|H. Kiene]], H.U. Albonico |Titel=Anthroposophic Medicine: Health Technology Assessment Report - Short Version |Hrsg= |Sammelwerk=Forschende Komplementärmedizin |Band=13 |Nummer=suppl 2 |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2006-02 |ISBN= |DOI=10.1159/000093481 |Seiten=7-18}}</ref>
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 25. September 2021, 22:29 Uhr

Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie (IFAEMM)
Bestehen: seit 1994
Standort der Einrichtung: Zechenweg 6

D-79111 Freiburg i. Brsg. (Koordinaten: 47° 58′ 25,9″ N, 7° 48′ 4,1″ O)

Leitung: Helmut Kiene
Homepage: http://www.ifaemm.de


Das Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie (IFAEMM) ist ein An-Institut der Universität Witten/Herdecke. Die Gründung erfolgte 1994. Die Leitung hat Helmut Kiene inne.[1]

Das Institut beschreibt seine Schwerpunkte im Bereich der Entwicklung und Anwendung wissenschaftlicher und medizinischer Forschungsmethoden, bei denen die Würde und Wahrheits- und Freiheitsfähigkeit des Menschen in besonderem Maße Berücksichtigung finden. Besonderes Anliegen sei, bei allen Forschungsprojekten den Bezug zu den erkenntnistheoretischen Grundlagen des jeweiligen Bereichs zu realisieren.[1]

Die Arbeit des Instituts gründe sich auf dem Gedankengut abendländischer Philosophen, Wissenschaftler und Ärzte wie Platon, Aristoteles, Galilei, Descartes, Newton, Goethe, Kant, Fichte, Hegel, Steiner, Wegman, Wittgenstein, Fleck, Weiss, Bertalanffy, Duncker, Martini, Feinstein, Goodwin.[1]

Tätigkeiten

Klinische Studien

  • AMOS Anthroposophic Medicine Outcomes Study
  • Anthroposophische vs. konventionelle Therapie bei akuten Ohr- und Atemwegsinfekten: eine prospektive Outcomes-Studie  (IIPCOS-Anthroposophy)
  • Mistel in der Krebsbehandlung (epidemiologische prospektive Langzeitstudie)

Therapieevaluationen / systematische Reviews / HTA-Berichte

  • Mistel in der Onkologie[2]
  • Placeboeffekte in der Medizin – kritische Untersuchungen
  • Placebo-Verum-Interaktionen in klinischen Studien
  • Tendenz zu Falsch-Negativ-Fehlern in randomisierten klinischen Studien
  • Anthroposophischen Medizin, Health Technology Assessment Report[3]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Allgemeine Information. In: IFAEMM. Abgerufen am 25. September 2021.
  2. G.S. Kienle, H. Kiene: Die Mistel in der Onkologie – Fakten und konzeptionelle Grundlagen. Schattauer, Stuttgart, New York 2003, ISBN  978-3-7945-2282-8.
  3. G. Kienle, H. Kiene, H.U. Albonico: Anthroposophic Medicine: Health Technology Assessment Report - Short Version. In: Forschende Komplementärmedizin. Band 13, suppl 2, Februar 2006, S. 7–18, doi:10.1159/000093481.