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Im Jahr 2005 gab es im Rahmen eines Health-Technology-Assessment-Berichts (HTA) die erste systematische Zusammenfassung über Wirksamkeit, Nutzen, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit der anthroposophischen Medizin. Dieser Bericht kommt zu dem Schluss, dass es viele Studien gibt, die gute Ergebnisse für die anthroposophische Medizin aufzeigen.<ref>Vgl. zum Beispiel AMOS-Studie (Anthroposophic Medicine Outcomes Study) des Institutes für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Charité (Berlin) in Zusammenarbeit mit dem IFAEMM und dem Verein für Krebsforschung, Arlesheim (Schweiz): Hamre H J, et al. Anthroposophic Therapies in Chronic Disease, 2004</ref> Vor allem  bezüglich der Verträglichkeit (Sicherheit) von anthroposophischen Therapien wird in dem Bericht ein sehr positives Fazit gezogen.<ref>Kienle, Kiene and Albonico: Anthropsophische Medizin in der klinischen Forschung, Schattauer, 2006, Kapitel 11, S. 320</ref> Gesamtergebnisse lassen sich aber nur bedingt bewerten, da die Studien sehr unterschiedlich aufgebaut sind. Auch innerhalb der anthroposophischen Medizin wird diese Methodenvielfalt immer wieder kritisch reflektiert. Weitere Studienvorhaben laufen.
 
Im Jahr 2005 gab es im Rahmen eines Health-Technology-Assessment-Berichts (HTA) die erste systematische Zusammenfassung über Wirksamkeit, Nutzen, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit der anthroposophischen Medizin. Dieser Bericht kommt zu dem Schluss, dass es viele Studien gibt, die gute Ergebnisse für die anthroposophische Medizin aufzeigen.<ref>Vgl. zum Beispiel AMOS-Studie (Anthroposophic Medicine Outcomes Study) des Institutes für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Charité (Berlin) in Zusammenarbeit mit dem IFAEMM und dem Verein für Krebsforschung, Arlesheim (Schweiz): Hamre H J, et al. Anthroposophic Therapies in Chronic Disease, 2004</ref> Vor allem  bezüglich der Verträglichkeit (Sicherheit) von anthroposophischen Therapien wird in dem Bericht ein sehr positives Fazit gezogen.<ref>Kienle, Kiene and Albonico: Anthropsophische Medizin in der klinischen Forschung, Schattauer, 2006, Kapitel 11, S. 320</ref> Gesamtergebnisse lassen sich aber nur bedingt bewerten, da die Studien sehr unterschiedlich aufgebaut sind. Auch innerhalb der anthroposophischen Medizin wird diese Methodenvielfalt immer wieder kritisch reflektiert. Weitere Studienvorhaben laufen.
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=== Herkunft und Entwicklung ===
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== Herkunft und Entwicklung ==
    
Ursprung, Herstellung und Anwendung der anthroposophischen Arzneimittel gehen auf [[Rudolf Steiner]] zurück, der die anthroposophische Medizin zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusammen mit der Ärztin [[Ita Wegman]] begründet hat. Damals entwickelte Rudolf Steiner die noch heute gültigen Grundlagen für die Wahl der Rohstoffe und die verschiedenen Herstellungsverfahren. Angestoßen wurde diese Entwicklung auch durch den Chemiker [[Oskar Schmiedel]] (1887–1959), der nach Angaben von Rudolf Steiner und Ita Wegman ab 1920 die ersten anthroposophischen Arzneimittel herstellte und die neu konzipierten Rezepturen und Herstellungsprozesse in die pharmazeutische Praxis überführte. Als zweiter wichtigster Pionier für die anthroposophische Pharmazie gilt [[Rudolf Hauschka]] (1891–1969).  
 
Ursprung, Herstellung und Anwendung der anthroposophischen Arzneimittel gehen auf [[Rudolf Steiner]] zurück, der die anthroposophische Medizin zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusammen mit der Ärztin [[Ita Wegman]] begründet hat. Damals entwickelte Rudolf Steiner die noch heute gültigen Grundlagen für die Wahl der Rohstoffe und die verschiedenen Herstellungsverfahren. Angestoßen wurde diese Entwicklung auch durch den Chemiker [[Oskar Schmiedel]] (1887–1959), der nach Angaben von Rudolf Steiner und Ita Wegman ab 1920 die ersten anthroposophischen Arzneimittel herstellte und die neu konzipierten Rezepturen und Herstellungsprozesse in die pharmazeutische Praxis überführte. Als zweiter wichtigster Pionier für die anthroposophische Pharmazie gilt [[Rudolf Hauschka]] (1891–1969).  
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Auf dem EU-Markt gibt es über 1.700 verschiedene anthroposophische Arzneimittel.<ref>IVAA: The System of Anthroposophic Medicine, gefunden unter: http://www.ivaa.info/fileadmin/editor/file/The_system_of_Anthroposophic_Medicine_2014.pdf, S. 21 (Stand: 20.5.2015)</ref> Das europaweite Forschungsprojekt “CAMbrella”<ref>http://www.cambrella.eu/home.php, publiziert: Forschende Komplementärmedizin 2012 (19) , Suppl. 2, Nov. 2012. Insights into the Current Situation of CAM in Europe: Major Findings of the EU Project CAMbrella: http://www.karger.com/Journal/Issue/257354 (Stand: 14.07.2015)</ref> (von der EU-Kommission finanziert) zeigte 2012, wie groß der Markt für Komplementärmedizin ist: Demnach setzt etwa jeder zweite EU-Bürger auf Komplementär- und Alternativmedizin. Innerhalb der EU ist unterschiedlich geregelt, ob anthroposophische Arzneimittel vom Arzt verschrieben werden müssen. In Deutschland beispielsweise sind die meisten der Präparate nicht verschreibungspflichtig und müssen deshalb seit 2004 von den Patienten selbst bezahlt werden.
 
Auf dem EU-Markt gibt es über 1.700 verschiedene anthroposophische Arzneimittel.<ref>IVAA: The System of Anthroposophic Medicine, gefunden unter: http://www.ivaa.info/fileadmin/editor/file/The_system_of_Anthroposophic_Medicine_2014.pdf, S. 21 (Stand: 20.5.2015)</ref> Das europaweite Forschungsprojekt “CAMbrella”<ref>http://www.cambrella.eu/home.php, publiziert: Forschende Komplementärmedizin 2012 (19) , Suppl. 2, Nov. 2012. Insights into the Current Situation of CAM in Europe: Major Findings of the EU Project CAMbrella: http://www.karger.com/Journal/Issue/257354 (Stand: 14.07.2015)</ref> (von der EU-Kommission finanziert) zeigte 2012, wie groß der Markt für Komplementärmedizin ist: Demnach setzt etwa jeder zweite EU-Bürger auf Komplementär- und Alternativmedizin. Innerhalb der EU ist unterschiedlich geregelt, ob anthroposophische Arzneimittel vom Arzt verschrieben werden müssen. In Deutschland beispielsweise sind die meisten der Präparate nicht verschreibungspflichtig und müssen deshalb seit 2004 von den Patienten selbst bezahlt werden.
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=== Theorie und Hintergrund ===
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== Theorie und Hintergrund ==
    
Die Grundlage des anthroposophisch-pharmazeutischen Ansatzes ist die ganzheitliche Betrachtung von Mensch und Natur. Dabei ist es eine Besonderheit der anthroposophischen Pharmazie, dass sie davon ausgeht, dass es zwischen dem menschlichen Organismus und den Naturprozessen in der mineralischen, pflanzlichen, tierischen Welt eine evolutionäre Verwandtschaft gibt.<ref>Glöckler: Anthroposophische Arzneitherapie für Ärzte und Apotheker, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2005, 3. Akt.-Lfg. 2010 S. 2–14</ref> Auf Grundlage dieses Zusammenhangs gelten für die Auswahl der Ausgangsstoffe und deren Verarbeitung sowie für die Herstellung und die Anwendung von anthroposophischen Arzneimitteln bestimmte Regeln. Vor diesem Hintergrund arbeitet die anthroposophische Pharmazie die spezifischen Heilkräfte eines natürlichen Stoffes heraus, um sie auf ein bestimmtes therapeutisches Ziel hin auszurichten.
 
Die Grundlage des anthroposophisch-pharmazeutischen Ansatzes ist die ganzheitliche Betrachtung von Mensch und Natur. Dabei ist es eine Besonderheit der anthroposophischen Pharmazie, dass sie davon ausgeht, dass es zwischen dem menschlichen Organismus und den Naturprozessen in der mineralischen, pflanzlichen, tierischen Welt eine evolutionäre Verwandtschaft gibt.<ref>Glöckler: Anthroposophische Arzneitherapie für Ärzte und Apotheker, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2005, 3. Akt.-Lfg. 2010 S. 2–14</ref> Auf Grundlage dieses Zusammenhangs gelten für die Auswahl der Ausgangsstoffe und deren Verarbeitung sowie für die Herstellung und die Anwendung von anthroposophischen Arzneimitteln bestimmte Regeln. Vor diesem Hintergrund arbeitet die anthroposophische Pharmazie die spezifischen Heilkräfte eines natürlichen Stoffes heraus, um sie auf ein bestimmtes therapeutisches Ziel hin auszurichten.
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Eine zweite Besonderheit der anthroposophischen Arzneimittel ist deren doppelte Ausrichtung: Zum einen werden die Mittel eingesetzt, um direkt in akute und chronische Krankheitsprozesse einzugreifen und Symptome zu lindern. Zum anderen ist es für die anthroposophische Medizin entscheidend, die selbstregulierenden Fähigkeiten des Organismus anzuregen.<ref>Deutscher Apotheker Verlag: Komplementärmedizin für die Kitteltasche. Beratungsempfehlungen für die Selbstmedikation, 2009, S. 20</ref>
 
Eine zweite Besonderheit der anthroposophischen Arzneimittel ist deren doppelte Ausrichtung: Zum einen werden die Mittel eingesetzt, um direkt in akute und chronische Krankheitsprozesse einzugreifen und Symptome zu lindern. Zum anderen ist es für die anthroposophische Medizin entscheidend, die selbstregulierenden Fähigkeiten des Organismus anzuregen.<ref>Deutscher Apotheker Verlag: Komplementärmedizin für die Kitteltasche. Beratungsempfehlungen für die Selbstmedikation, 2009, S. 20</ref>
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=== Pharmazeutische Herstellungsverfahren ===
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== Pharmazeutische Herstellungsverfahren ==
    
Bei der anthroposophisch-pharmazeutischen Herstellung werden sowohl spezifische anthroposophische als auch typisch homöopathische Verfahren eingesetzt.<ref>GAPiD: Grundfragen zur Anthroposophischen Pharmazie, 2014, S. 29f</ref> Die Wirkstoffe von anthroposophischen Arzneimitteln sind natürlichen Ursprungs, verwendet werden mineralische/metallische, pflanzliche oder tierische Ausgangsstoffe, zum Beispiel Quarz, Schwefel, Gold, Kupfer, Silber, Arnika, Kamille oder Calendula.<ref>http://www.damid.de/anthroposophische-medizin/arzneimittel/19-anthroposophische-arzneitherapie.html, (Stand: 14.07.2015)</ref> Tierversuche werden nicht durchgeführt. Für die Wahl der Ausgangsstoffe und des Herstellungsverfahrens eines anthroposophischen Arzneimittels ist das jeweilige therapeutische Ziel entscheidend. Die anthroposophischen Arzneimittel werden vorwiegend in rhythmischen Prozessen und/oder abgestuften Wärmeanwendungen hergestellt.  
 
Bei der anthroposophisch-pharmazeutischen Herstellung werden sowohl spezifische anthroposophische als auch typisch homöopathische Verfahren eingesetzt.<ref>GAPiD: Grundfragen zur Anthroposophischen Pharmazie, 2014, S. 29f</ref> Die Wirkstoffe von anthroposophischen Arzneimitteln sind natürlichen Ursprungs, verwendet werden mineralische/metallische, pflanzliche oder tierische Ausgangsstoffe, zum Beispiel Quarz, Schwefel, Gold, Kupfer, Silber, Arnika, Kamille oder Calendula.<ref>http://www.damid.de/anthroposophische-medizin/arzneimittel/19-anthroposophische-arzneitherapie.html, (Stand: 14.07.2015)</ref> Tierversuche werden nicht durchgeführt. Für die Wahl der Ausgangsstoffe und des Herstellungsverfahrens eines anthroposophischen Arzneimittels ist das jeweilige therapeutische Ziel entscheidend. Die anthroposophischen Arzneimittel werden vorwiegend in rhythmischen Prozessen und/oder abgestuften Wärmeanwendungen hergestellt.  
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Ein weiteres, häufig angewandtes Herstellungsverfahren ist das Potenzieren, das auch in der Homöopathie verwendet wird. Potenzierte Präparate enthalten meist sehr verdünnte Substanzen. Jeder Verdünnungsgrad wird durch rhythmisches Schütteln oder Verreiben erzielt. Das Prinzip der Potenzierung wird kontrovers diskutiert.
 
Ein weiteres, häufig angewandtes Herstellungsverfahren ist das Potenzieren, das auch in der Homöopathie verwendet wird. Potenzierte Präparate enthalten meist sehr verdünnte Substanzen. Jeder Verdünnungsgrad wird durch rhythmisches Schütteln oder Verreiben erzielt. Das Prinzip der Potenzierung wird kontrovers diskutiert.
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=== Markteinführung und Qualitätskontrolle ===
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== Markteinführung und Qualitätskontrolle ==
    
Sowohl die Ausgangsstoffe als auch die Präparate der anthroposophischen Pharmazie unterliegen der offiziellen Qualitätskontrolle und den für alle Arzneimittel geltenden gesetzlichen Auflagen:
 
Sowohl die Ausgangsstoffe als auch die Präparate der anthroposophischen Pharmazie unterliegen der offiziellen Qualitätskontrolle und den für alle Arzneimittel geltenden gesetzlichen Auflagen:
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In Deutschland gibt es sechs Hersteller anthroposophischer Arzneimittel: [[Weleda (Unternehmen)|WELEDA AG]], ISCADOR AG, [[Wala Heilmittel|WALA Heilmittel GmbH]], ABNOBA Heilmittel GmbH, HELIXOR Heilmittel GmbH & Co. KG und die Birken AG.
 
In Deutschland gibt es sechs Hersteller anthroposophischer Arzneimittel: [[Weleda (Unternehmen)|WELEDA AG]], ISCADOR AG, [[Wala Heilmittel|WALA Heilmittel GmbH]], ABNOBA Heilmittel GmbH, HELIXOR Heilmittel GmbH & Co. KG und die Birken AG.
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=== Anwendungsbereiche ===
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== Anwendungsbereiche ==
    
Die Anwendungsgebiete der anthroposophischen Medikamente decken ein breites Spektrum ab – von Bagatellerkrankungen bis hin zu schwerwiegenden Krankheitsbildern. Da sich die anthroposophische Medizin als Erweiterung der Schulmedizin versteht, kann sie in allen medizinischen Fachrichtungen und Disziplinen zum Einsatz kommen. Sowohl akute als auch chronische Erkrankungen können anthroposophisch-medizinisch behandelt werden. Eingesetzt werden die Arzneimittel in unterschiedlichen Darreichungsformen – je nachdem, um welche Störung es sich handelt und welches therapeutische Ziel erreicht werden soll: Äußerlich zum Beispiel als Öle, Gele, Salben oder Tinkturen oder innerlich als Tropfen, Pulver, Tabletten oder Streukügelchen (Globuli).<ref>GAÄD: Vademecum Anhroposophische Medizin, 2008, S. 364ff</ref>  Als Ampullen können die anthroposophischen Medikamente außerdem injiziert oder als sterile Verdünnung inhaliert werden.
 
Die Anwendungsgebiete der anthroposophischen Medikamente decken ein breites Spektrum ab – von Bagatellerkrankungen bis hin zu schwerwiegenden Krankheitsbildern. Da sich die anthroposophische Medizin als Erweiterung der Schulmedizin versteht, kann sie in allen medizinischen Fachrichtungen und Disziplinen zum Einsatz kommen. Sowohl akute als auch chronische Erkrankungen können anthroposophisch-medizinisch behandelt werden. Eingesetzt werden die Arzneimittel in unterschiedlichen Darreichungsformen – je nachdem, um welche Störung es sich handelt und welches therapeutische Ziel erreicht werden soll: Äußerlich zum Beispiel als Öle, Gele, Salben oder Tinkturen oder innerlich als Tropfen, Pulver, Tabletten oder Streukügelchen (Globuli).<ref>GAÄD: Vademecum Anhroposophische Medizin, 2008, S. 364ff</ref>  Als Ampullen können die anthroposophischen Medikamente außerdem injiziert oder als sterile Verdünnung inhaliert werden.
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Inzwischen liegen viele klinische Studien zur Misteltherapie vor. Deren Ergebnisse werden jedoch kontrovers diskutiert und unterschiedlich bewertet.<ref>Kienle, Kiene: Influence of mistletoe treatment on quality of life in cancer patients. A systematic review of controlled clinical studies. Integrative Cancer Therapies 2010: http://ict.sagepub.com/content/9/2/142.full.pdf+html (Stand 14.07.2015)</ref> <ref>Horneber, Bueschel, Huber, Linde, Rostock: Mistletoe therapy in oncology (Cochrane-Review: Mistletoe in oncology (Review). 2008 The Cochrane Collaboration. Published by John Wiley & Sons, Ltd)</ref> <ref>Kienle, Berrino, Büssing, Portalupi, Rosenzweig, Kiene: Mistletoe in cancer - a systematic review on controlled clinical trials. Eur J Med Res 8, 2003,S. 109-119 </ref>
 
Inzwischen liegen viele klinische Studien zur Misteltherapie vor. Deren Ergebnisse werden jedoch kontrovers diskutiert und unterschiedlich bewertet.<ref>Kienle, Kiene: Influence of mistletoe treatment on quality of life in cancer patients. A systematic review of controlled clinical studies. Integrative Cancer Therapies 2010: http://ict.sagepub.com/content/9/2/142.full.pdf+html (Stand 14.07.2015)</ref> <ref>Horneber, Bueschel, Huber, Linde, Rostock: Mistletoe therapy in oncology (Cochrane-Review: Mistletoe in oncology (Review). 2008 The Cochrane Collaboration. Published by John Wiley & Sons, Ltd)</ref> <ref>Kienle, Berrino, Büssing, Portalupi, Rosenzweig, Kiene: Mistletoe in cancer - a systematic review on controlled clinical trials. Eur J Med Res 8, 2003,S. 109-119 </ref>
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=== Weblinks ===
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== Weblinks ==
 
Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.V. : [http://www.damid.de www.damid.de], Gesellschaft Anthroposophischer Apotheker in Deutschland e.V.: [http://www.gapid.de www.gapid.de], International Association of Anthroposophic Pharmacists: [http://www.iaap.org.uk www.iaap.org.uk], European Coalition on Homeopathic and Anthroposophic Medicinal Products: [http://www.echamp.eu www.echamp.eu], European Scientific Cooperative on Anthroposphic Medicinal Products: [http://www.escamp.org www.escamp.org], AMOS-Studie: Publications from the Anthroposophic Medicine Outcomes Study: [http://www.ifeamm.de/B10_AMOS.htm www.ifeamm.de/B10_AMOS.htm]
 
Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.V. : [http://www.damid.de www.damid.de], Gesellschaft Anthroposophischer Apotheker in Deutschland e.V.: [http://www.gapid.de www.gapid.de], International Association of Anthroposophic Pharmacists: [http://www.iaap.org.uk www.iaap.org.uk], European Coalition on Homeopathic and Anthroposophic Medicinal Products: [http://www.echamp.eu www.echamp.eu], European Scientific Cooperative on Anthroposphic Medicinal Products: [http://www.escamp.org www.escamp.org], AMOS-Studie: Publications from the Anthroposophic Medicine Outcomes Study: [http://www.ifeamm.de/B10_AMOS.htm www.ifeamm.de/B10_AMOS.htm]
  
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