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Anthroposophisches Arzneimittel (Quelltext anzeigen)
Version vom 25. Oktober 2016, 20:25 Uhr
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Die Verfahren sind im Homöopathischen Arzneibuch beschrieben, beispielsweise in den Vorschriften 18 bis 24. Die Vorschriften 18 bis 20 befassen sich mit ethanolischen Zubereitungen (ethanolische ''Digestio'', ethanolisches ''Decoctum'', ethanolischer ''Infus''). Die sogenannten ''Rh-Tinkturen'', deren Herstellung in den Vorschriften 20 und 21 beschrieben ist, werden aus zerkleinerten Frischpflanzen oder Presssaft durch einen Vergärungsprozess im tageszeitlichen Warm-Kalt-Rhythmus hergestellt, wobei abwechselnd Temperaturen von 37°C und 4°C zur Anwendung kommen.<ref>Kurt H. Bauer, Karl-Heinz Frömming, Claus Führer, Bernhardt C. Lippold – Pharmazeutische Technologie. Thieme Vrlag, 2. Auflage 1989, S. 469 f.</ref>
Die Verfahren sind im Homöopathischen Arzneibuch beschrieben, beispielsweise in den Vorschriften 18 bis 24. Die Vorschriften 18 bis 20 befassen sich mit ethanolischen Zubereitungen (ethanolische ''Digestio'', ethanolisches ''Decoctum'', ethanolischer ''Infus''). Die sogenannten ''Rh-Tinkturen'', deren Herstellung in den Vorschriften 20 und 21 beschrieben ist, werden aus zerkleinerten Frischpflanzen oder Presssaft durch einen Vergärungsprozess im tageszeitlichen Warm-Kalt-Rhythmus hergestellt, wobei abwechselnd Temperaturen von 37 °C und 4 °C zur Anwendung kommen.<ref>Kurt H. Bauer, Karl-Heinz Frömming, Claus Führer, Bernhardt C. Lippold – Pharmazeutische Technologie. Thieme Vrlag, 2. Auflage 1989, S. 469 f.</ref>
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