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===Geschichte===
 
===Geschichte===
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im Juni 1946<ref>{{Literatur| ISSN = 0935-798X| Band = 69| Nummer = 3| Seiten = 166ff| Autor=Friedwart Husemann| Titel = Editorial: Ein Rückblick anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Zeitschrift| Sammelwerk = Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin| Sprache = de| Datum = 2016}}</ref> erschien das erste Heft der späteren Beiträge zu einer Erweiterung der Heilkunst, herausgegeben von [[Gisbert Husemann]], als ''Ärzte-Rundbrief'' und sorgten für die gegenseitige Information und Weiterbildung der damaligen anthroposophisch interessierten Ärztinnen und Ärzte. Unter der jahrzehntelangen Schriftleitung durch Gisbert Husemann entwickelt sich die Zeitschrift kräftig und wurde zum wesentlichen Organ anthroposophischer Ärzt:innen. 1984 übergab Gisbert Husemann die Schriftführung an seinen Sohn [[Friedwart Husemann]]. Während der 10 Jahre seiner  Schriftleitung gewann die Zeitschrift an Umfang und Abonnentenzahl. Der neue Name der Zeitschrift ''Der Merkurstab'' geht auf ihn zurück. Es war sein Impuls, die Zeitschrift 1988 mit dem zentralen Motiv des Heilens, dem [[Merkurstab]], zu benennen und ihn mit dem auf [[Rudolf Steiner]] zurückgehenden Zeichen zu verbinden.<ref name=":1">{{Literatur| DOI = 10.14271/DMS-21498-DE| ISSN = 0935798X| Band = 75| Nummer = 3| Seiten = 145-147| Autor=M. Girke, G. Soldner| Titel = Editorial| Sammelwerk = Der Merkurstab| Abruf = 2022-06-18| Sprache = de| Datum = 2022| Online = https://www.anthromedics.org/DMS-21498-DE}}</ref> 1995 übergab Friedwart Husemann die Redaktion an [[Matthias Girke]]. Für das neue Redaktionsteam wurden ebenso [[Harald Matthes]] und Friedrich Boegner benannt.<ref name=":1" />
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im Juni 1946<ref>{{Literatur| ISSN = 0935-798X| Band = 69| Nummer = 3| Seiten = 166ff| Autor=Friedwart Husemann| Titel = Editorial: Ein Rückblick anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Zeitschrift| Sammelwerk = Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin| Sprache = de| Datum = 2016|Hrsg=|Auflage=|Verlag=|Ort=|ISBN=|Online=https://www.anthromedics.org/DMS-20634-DE}}</ref> erschien das erste Heft der späteren Beiträge zu einer Erweiterung der Heilkunst, herausgegeben von [[Gisbert Husemann]], als ''Ärzte-Rundbrief'' und sorgten für die gegenseitige Information und Weiterbildung der damaligen anthroposophisch interessierten Ärztinnen und Ärzte. Unter der jahrzehntelangen Schriftleitung durch Gisbert Husemann entwickelt sich die Zeitschrift kräftig und wurde zum wesentlichen Organ anthroposophischer Ärzt:innen. 1984 übergab Gisbert Husemann die Schriftführung an seinen Sohn [[Friedwart Husemann]]. Während der 10 Jahre seiner  Schriftleitung gewann die Zeitschrift an Umfang und Abonnentenzahl. Der neue Name der Zeitschrift ''Der Merkurstab'' geht auf ihn zurück. Es war sein Impuls, die Zeitschrift 1988 mit dem zentralen Motiv des Heilens, dem [[Merkurstab]], zu benennen und ihn mit dem auf [[Rudolf Steiner]] zurückgehenden Zeichen zu verbinden.<ref name=":1">{{Literatur| DOI = 10.14271/DMS-21498-DE| ISSN = 0935798X| Band = 75| Nummer = 3| Seiten = 145-147| Autor=M. Girke, G. Soldner| Titel = Editorial| Sammelwerk = Der Merkurstab| Abruf = 2022-06-18| Sprache = de| Datum = 2022| Online = https://www.anthromedics.org/DMS-21498-DE}}</ref> 1995 übergab Friedwart Husemann die Redaktion an [[Matthias Girke]]. Für das neue Redaktionsteam wurden ebenso [[Harald Matthes]] und Friedrich Boegner benannt.<ref name=":1" />
    
====Namensentwicklung====
 
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