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Unter dem Begriff '''Eigenbluttherapie''' oder '''Eigenblutbehandlung''' werden verschiedene Verfahren verstanden, denen gemeinsam ist, dass dem [[Patient]]en zunächst eine bestimmte Menge [[Blut]] entnommen wird, um es anschließend wieder zu injizieren oder zu infundieren, wobei es bei manchen Methoden vorher auf verschiedene Weise behandelt wird.<ref>Krebs, Praxis der Eigenbluttherapie, 5. Auflage 2008.</ref> Die Befürworter der Eigenbluttherapie sehen die verschiedenen Verfahren als „unspezifische Reiztherapien“<ref>{{Literatur |Autor=Schürer-Waldheim, F. |Hrsg= |Titel=Über die Wirkungsweise der Eigenblutbehandlung |Sammelwerk=Deutsche Zeitschrift für Chirurgie |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Springer |Ort= |Datum=1933-04 |ISBN= |ISSN=1435-2451 |Seiten=352-362}}</ref> oder ''unspezifische Umstimmungstherapien'' an.<ref>{{Literatur |Autor=Höveler, Victor |Hrsg= |Titel=Eigenbluttherapie: Eine Fibel für die Praxis |Auflage=7 |Verlag=Haug |Ort=Heidelberg |Datum=1998 |ISBN=3-7760-1701-5 |Seiten=14}}</ref> Diese gehören zu den [[alternativmedizin]]ischen Verfahren. Das körpereigene Blut soll als Fremdkörperreiz dienen.<ref>{{Literatur |Autor=Gündling P W |Hrsg= |Titel=Stellenwert der Eigenbluttherapie bei akuten Atemwegsinfekten |Sammelwerk=EHK |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Haug |Ort= |Datum=2009 |ISBN= |Seiten=14-20 |DOI=10.1055/s-0029-1213489}}</ref> Ursprung der Eigenbluttherapie sind Experimente des englischen Arztes [[William Highmore]] 1874 sowie von Novotny im Jahre 1912. Als Begründer der Eigenbluttherapie gelten die in den USA lebenden schwedischen Ärzte ''Elfstrom'' und ''Grafstrom'', die 1898 erstmals ihren Patienten bei schweren Infektionen Eigenblut verabreichten.<ref>{{Literatur |Autor=Harald Krebs |Hrsg=Volker Schmiedel, Matthias Augustin |Titel=Eigenbluttherapie |Sammelwerk=Leitfaden Naturheilkunde |Band= |Nummer= |Auflage=7 |Verlag=Urban & Fischer / Elsevier |Ort= |Datum=2017 |ISBN=978-3-437-55143-7 |Seiten=207}}</ref> Der Berliner Chirurg [[August Bier]] hat der Eigenbluttherapie im Jahre 1905 zum Durchbruch verholfen.<ref>{{Literatur |Autor=Gedeon |Hrsg=Wolfgang Gedeon |Titel=Eigenbluttherapie und andere autologe Verfahren - Ein Lehrbuch für die ärztliche Praxis |Auflage= |Verlag=Karl F. Haug Verlag |Ort=Heidelberg |Datum=2000 |ISBN=3-8304-7021-5 |Seiten=16}}</ref> Dokumentiert ist, dass die Behandlung mit Eigenblut in Deutschland mit Beginn des 20. Jahrhunderts bis etwa 1960 eine allgemein übliche ärztliche Behandlungsmethode mit unterschiedlichsten Indikationen war.<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Jobst D et al. |Hrsg= |Titel=Helfen intramuskuläre Eigenblutgaben bei chronisch rezidiven Infekten der Atemwege? - Fußangeln auf dem Weg einer randomisierten Studie |Sammelwerk=Z Allg Med |Band= |Nummer=81 |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2005 |ISBN= |Seiten=258-263}}</ref> Die Einführung der [[Sulfonamide]] im Jahre 1932 führte zum allmählichen Rückgang der Eigenbluttherapie und wurde von der Therapie mit [[Antibiotikum|Antibiotika]] abgelöst.<ref name=":1">{{Literatur |Autor=Helmut Sauer |Hrsg=Karin Kraft, Rainer Stange |Titel=Eigenbluttherapie, Sauerstoff- und Ozontherapie |Sammelwerk=Lehrbuch Naturheilverfahren |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort=Stuttgart |Datum=2010 |ISBN=978-3-8304-5333-8 |Seiten=468-484}}</ref> Neben Heilpraktikern wird sie vorwiegend noch von naturheilkundlich tätigen Ärzten angewendet. Nach einer Umfrage aus dem Jahre 1997 haben ca. 75.000 Ärzte in Deutschland Eigenblut eingesetzt.<ref>{{Literatur |Autor=Bühring M et al. |Hrsg= |Titel=Eigenblutbehandlung in der Praxis. Erste Ergebnisse einer Umfrage |Sammelwerk=Z Allg Med |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=1997 |ISBN= |Seiten=73}}</ref> Im Jahre 2000 war sie das dritthäufigste naturheilkundliche Verfahren nach [[Akupunktur]] und [[Homöopathie]].<ref name=":0" />

Die Eigenblutverfahren sind sowohl von der [[Eigenblutspende]] (Autotransfusion), als auch von verschiedenen [[Dialyse]]verfahren streng zu unterscheiden.

In der Praxis wird am häufigsten unverändertes Eigenblut angewendet.<ref name=":1" /> Eine weitere häufige Variante der Eigenblutbehandlung enthält eine Zusetzung von [[Ozon]]. In der Regel wird die Eigenbluttherapie mehrfach wiederholt.

Die medizinische Wirksamkeit des Verfahrens ist aufgrund fehlender [[Randomisierte kontrollierte Studie|randomisierter kontrollierter Studien]] wissenschaftlich nicht belegt, bei einzelnen [[Indikation]]en sogar widerlegt.

== Verschiedene Formen der Eigenblutbehandlung ==
{{Belege fehlen}}
Bei den meisten Eigenblutbehandlungen werden 0,5 bis 5 ml Blut aus der Armvene entnommen. Die Reinjektion des entnommenen Blutes erfolgt später [[Intramuskuläre Injektion|intramuskulär]], [[subkutan]], [[Intrakutane Injektion|intrakutan]] oder [[intravenös]]. In einem Sonderfall (potenziertes Eigenblut nach Imhäuser) wird eine geringe Menge Blut dem Patienten zur oralen Aufnahme gegeben.<ref name=":1" />

* Die einfachste Variante besteht darin, das entnommene Blut wieder zurück zu injizieren: die unveränderte Eigenbluttherapie.<ref name=":1" />
* Eigenbluttherapie mit defibriniertem Eigenblut: Das Blut wird mechanisch zur Gerinnung gebracht und das gebildete [[Fibrin]] vor Rückinjektion entfernt.
* die Ozon-Eigenbluttherapie: Das Blut wird mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch angereichert und zurückgegeben.
* Hämatogene Oxydationstherapie (HOT), Blutwäsche nach Wehrli, fotobiologische Behandlung: 50–200 ml Blut werden durch [[Natriumcitrat]] und [[Heparin]] ungerinnbar gemacht. Sauerstoff und Ozon werden eingeblasen und die Aufschäumung mit einem UV-C Strahler bestrahlt und rückinfundiert. Mehrere Studien konnten keine Wirksamkeit dieser nicht erstattungsfähigen Methode zeigen.
* Bei der [[UV-bestrahltes Blut|ultraviolett-aktivierten Eigenbluttherapie]] ''(UVE)'' wird das Blut vor dem Zurückspritzen zusätzlich mit [[Ultraviolettstrahlung|UV-C-Licht]] bestrahlt und dabei mechanisch bewegt.
* Eigenbluttherapie mit Zugabe von homöopathischen Präparaten.
* Eigenbluttherapie mit Zugabe von Immunstimulantien wie [[Sonnenhüte (Echinacea)|Echinacea]].
* Autologe Target Cytokine (ATC) nach [[Nikolaus Klehr]] zur Therapie von [[Krebs (Medizin)|Krebs]].
* Eigenblut-[[Nosode]]: Entnahme eines Tropfens Blut aus der Fingerkuppe, homöopathische Behandlung des Blutes und orale Aufnahme durch den Patienten (hier meist Kinder).
* Reinjektion von hämolysiertem Eigenblut: Hierbei wird das Blut durch Zugabe von destilliertem Wasser zur [[Osmotische Hämolyse|osmotischen Hämolyse]] gebracht und zurück-injiziert.
* Reinjektion von mechanisch hämolysiertem Eigenblut (Cluster-Eigenblut): Hierbei wird das Blut mehrfach durch eine Mischkammer gepumpt (Handelsname Foamake), die Zellmembranen werden dabei mechanisch zerstört.
* Entnahme von venösem Blut, Zentrifugation und lokale Injektion (meist im Bereich eines erkrankten Gelenkes) als sog. „[[Autologes Conditioniertes Plasma|autologes plättchenreiches Plasma]]“<ref name=":3">{{Literatur |Autor= |Titel=Eigenblut-Injektionen sind bei Rupturen der Achillessehne nicht wirksamer als Plazeboinjektionen |Hrsg=Ludwig WD, Schuler J |Sammelwerk=Der Arzneimittelbrief |Band=54 |Nummer=1 |Auflage= |Verlag=Westkreuz Verlag |Ort=Berlin |Datum= |ISBN= |Seiten=07a}}</ref>

Nach einer anderen Einteilung wird auch von einer kleinen und einer großen Eigenbluttherapie gesprochen.

In seltenen Fällen sollen geringe Mengen Blut der Eltern auch bei Kindern zum Einsatz kommen, wenn diese eine große Angst vor Spritzen haben.

== Einsatz ==
{{Belege fehlen}}
Die Eigenblutbehandlung soll eine Stärkung der Abwehrkräfte des Körpers bewirken und gegen chronische [[Infektion]]en, [[Allergie|allergische Erkrankungen]], [[Neurodermitis]], [[Asthma]], [[Warze]]n, Erkrankungen des [[rheuma]]tischen Formenkreises oder [[Durchblutungsstörung]]en wirken. Ähnlich wie beispielsweise regelmäßig durchgeführte kalte [[Guss (Therapie)|Güsse]] oder [[Sauna]]besuche sollen sie den Körper umstimmen und seine [[Selbstheilungskraft|Selbstheilungskräfte]] wecken. Das in die Muskeln injizierte Blut regt nach diesen Vorstellungen das [[Immunsystem]] an. Dieses soll sich dann aber nicht gegen das eigene Blut richten, sondern, einmal aktiviert, verstärkt gegen körperfremde Eindringlinge wie [[Viren]] oder [[Bakterien]] vorgehen. Bei anderen Krankheiten steht eher eine behauptete Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes im Vordergrund.

== Komplikationen und Nebenwirkungen ==
Wie bei der [[Eigenblutspende]] kommt es bei der Eigenbluttherapie zu keinen immunologischen Problemen. Ebenso ist die Übertragung von [[Viren]] und [[Bakterien]] ausgeschlossen. Grundsätzlich besteht aber (wie bei jedem invasiven Verfahren) die Möglichkeit, dass es durch die [[Injektion (Medizin)|Injektion]] bei nicht ausreichender [[Sterilisation|Sterilität]] zu einer [[Infektion]] kommt.

Bei Menschen mit Gerinnungsstörungen ist die Eigenbluttherapie kontraindiziert,<ref name=":2">Pschyrembel, Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, 4. Auflage 2011, Seite 119.</ref> da es (zum Beispiel während einer [[Chemotherapie]]) zu [[Bluterguss|Blutergüssen]] und [[Abszess]]en kommen kann. Weitere Kontraindikationen bestehen bei gleichzeitiger [[Immunsuppressive Therapie|immunsuppressiver Therapie]], krankhafter Überfunktion der [[Schilddrüse]], schweren Leber- und Nierenschäden.<ref name=":2" />

Als Unverträglichkeitsreaktionen kann es nach einer Behandlung zu [[Nesselfieber]], Schwindel, Kopfschmerzen, [[Fieber]] und Herzrasen kommen, und bei Injektion von mit zusätzlichen Substanzen versetztem Eigenblut in schweren Fällen zu einem [[Anaphylaxie|allergischen Schock]].<ref>[[Stiftung Warentest]] (Hg): Die andere Medizin. Nutzen und Risiken sanfter Heilmethoden, Berlin 2. Aufl. 1992, S. 223</ref>

== Wirkung der Eigenbluttherapie ==
Die Eigenbluttherapie ist in erster Linie Erfahrungsheilkunde.<ref>{{Literatur |Autor=Gedeon |Hrsg=Wolfgang Gedeon |Titel=Eigenbluttherapie und andere autologe Verfahren - Ein Lehrbuch für die ärztliche Praxis |Auflage= |Verlag=Karl F. Haug Verlag |Ort=Heidelberg |Datum=2000 |ISBN=3-8304-7021-5 |Seiten=35}}</ref> Auf dem Gebiet der Eigenbluttherapie wurde vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geforscht.<ref>{{Literatur |Autor=Haferkamp, Hans |Hrsg= |Titel=Die Eigenblutbehandlung |Auflage= |Verlag=Hippokrates |Ort=Stuttgart |Datum=1951 |ISBN= |Seiten=}}</ref> Die behauptete Wirkungsweise ist aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht plausibel. Im Rahmen der Beratung der ''Hämatogenen Oxidationstherapie'' (HOT) (auch: Blutwäsche nach Wehrli, oder: fotobiologische Behandlung) vor dem Arbeitsausschuss "Ärztliche Behandlung" des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen im Jahre 2000 hat die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur HOT gezeigt, dass für diese Therapie randomisierte kontrollierte Studien möglich sind und durchgeführt werden. Die ausgewerteten wissenschaftlichen Unterlagen konnten einen Nutzen der HOT jedoch nicht belegen.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.ikk.de/ikk/generator/ikk/fuer-medizinberufe/aerzte/3444.pdf |wayback=20070929101338 |text=Hämatogene Oxidationstherapie (HOT) – Zusammenfassender Bericht des Arbeitsausschusses "Ärztliche Behandlung" des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Beratungen gemäß §135 Abs. 1 SGB V}} IKK.de, 30. März 2001.</ref> Auch die von den Anwendern beschriebenen positiven Auswirkungen auf das Krankheitsgeschehen konnten wissenschaftlich nicht belegt werden. Hier ist von [[Placebo]]-Effekten auszugehen.

In der bislang größten Studie zur Eigenblutinjektion zur Unterstützung der konservativen Behandlung kompletter medialer Achillessehnenrupturen<ref>{{Literatur |Autor=Keene, D.J., et al. |Titel=Platelet rich plasma in Achilles Tendon Healing (PATH-2 Trial) |Hrsg= |Sammelwerk=British Medical Journal |Band=367 |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2019 |ISBN= |Seiten=l6132}}</ref> konnte kein Nutzen gegenüber Plazebo nachgewiesen werden<ref name=":3" />.<br />
Der [[IGeL-Monitor]] des MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen) hat die wissenschaftliche Literatur speziell zur Eigenbluttherapie bei Sehnenreizung ausgewertet und bewertet diese Selbstzahlerleistung als „tendenziell negativ“. Gegenüber einer Vergleichstherapie (Kortikoide, Anästhetikum) zeigten sich keine Hinweise auf einen Nutzen. Mögliche schädliche Wirkungen seien daher nicht zu rechtfertigen.<ref>IGeL-Monitor, ''[https://www.igel-monitor.de/igel-a-z/igel/show/eigenbluttherapie-bei-tendinopathie.html Bewertung der Eigenbluttherapie bei Tendinopathie]''. Abgerufen am 11. Oktober 2018.</ref>

== Rechtslage ==
Im Rahmen der Konkretisierung von {{§|28|tfg|juris}} TFG ist neuerdings ein Streit ausgelöst worden, ob auf die verschiedenen Varianten der Eigenbluttherapie das [[Transfusionsgesetz]] Anwendung findet.<ref>Spickhoff, Medizinrecht, 3. Auflage 2018, § 28 TFG Rdnr. 3.</ref>

== Kosten ==
Die Eigenbluttherapie ist eine [[Individuelle Gesundheitsleistung]] (IGeL). Die [[Gebührenordnung für Ärzte|GOÄ]] sieht für die Eigenbluttherapie die Nr. 284 vor.<ref>Stärkung der Abwehrkraft durch Eigenblutbehandlung, der niedergelassene Arzt, 01/2016, S. 37.</ref> Pro Injektion muss mit etwa 7 bis 20&nbsp;Euro gerechnet werden (nach GOÄ = Gebührenordnung für Ärzte). Ein Behandlungszyklus kann bis etwa 500&nbsp;Euro kosten.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.lifeline.de/cda/content-129607.html |wayback=20091019120005 |text=Eigenbluttherapie findet mehr Anhänger}} Lifeline.de, 21. November 2002.</ref> Die Kosten der Eigenbluttherapie werden nur von wenigen [[Gesetzliche Krankenversicherung|gesetzlichen]] [[Krankenkasse]]n<ref>[http://www.gesetzlichekrankenkassen.de/dokumente/naturheilverfahren.pdf Leistungsbereich: Naturheilverfahren/Alternative Medizin] (PDF-Datei; 261&nbsp;kB) gesetzlichekrankenkassen.de, 9. September 2012.</ref> als Satzungsleistung gem. {{§|11|sgb_5|juris}} Abs. 6 SGB V übernommen. Dies ist unter dem Aspekt der Stärkung des Wettbewerbs der Krankenkassen auf der Leistungsseite zu sehen.<ref>{{Internetquelle |autor=Tintner |url=https://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/sommer-sgbv-11-leistungsarten-27-satzungsleistungen-abs6_idesk_PI42323_HI5195646.html |titel=§ 11 Leistungsarten / 2.7 Satzungsleistungen (Abs. 6) |werk=Sommer, SGB V Komm. |hrsg=Haufe Online |datum= |abruf=2019-01-26}}</ref>

== Quellen ==
<references />

[[Kategorie:Therapeutisches Verfahren in der Alternativmedizin]]
[[Kategorie:Blut]]
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