Aufgabe der '''Freien Hochschule für Geisteswissenschaft''' ist die Forschung auf geistigem Gebiet, die Anregung und Behandlung von Fragen aus der Praxis sowie die Weiterbildung in anthroposophisch orientierten Arbeitsfeldern. Die Hochschule ist heute in eine allgemein anthroposophische und zehn Fachsektionen gegliedert. Grundlage der Arbeit bildet der geisteswissenschaftliche Lehrgang, den Rudolf Steiner 1924 für die Mitglieder der Hochschule im Rahmen ihrer Ersten Klasse gehalten hat („Klassenstunden“).<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.anthroposophie.ch/de/anthroposophie/themen/artikel/goetheanum/freie-hochschule-fuer-geisteswissenschaft.html |titel=Freie Hochschule für Geisteswissenschaft |werk=Website der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz |hrsg= |datum= |abruf=2020-09-18 |sprache=}}</ref> | Aufgabe der '''Freien Hochschule für Geisteswissenschaft''' ist die Forschung auf geistigem Gebiet, die Anregung und Behandlung von Fragen aus der Praxis sowie die Weiterbildung in anthroposophisch orientierten Arbeitsfeldern. Die Hochschule ist heute in eine allgemein anthroposophische und zehn Fachsektionen gegliedert. Grundlage der Arbeit bildet der geisteswissenschaftliche Lehrgang, den Rudolf Steiner 1924 für die Mitglieder der Hochschule im Rahmen ihrer Ersten Klasse gehalten hat („Klassenstunden“).<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.anthroposophie.ch/de/anthroposophie/themen/artikel/goetheanum/freie-hochschule-fuer-geisteswissenschaft.html |titel=Freie Hochschule für Geisteswissenschaft |werk=Website der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz |hrsg= |datum= |abruf=2020-09-18 |sprache=}}</ref> |