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Die zitierten Werke als Quelle
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In der [[Wikipedia:Anthroposophie|Anthroposophie(w)]] [[Rudolf Steiner|Rudolf Steiners]] werden neben der sinnlichen Wahrnehmung drei weitere, höhere Erkenntnisformen beschrieben:
 
In der [[Wikipedia:Anthroposophie|Anthroposophie(w)]] [[Rudolf Steiner|Rudolf Steiners]] werden neben der sinnlichen Wahrnehmung drei weitere, höhere Erkenntnisformen beschrieben:
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Diese seien grundsätzlich jedem Menschen erreichbar durch Verstärkung der Kräfte des Denkens. Steiner beschreibt in verschiedenen Werken entsprechende meditative Übungen.<blockquote>Man kann einfache, leicht überschaubare Gedanken in den Mittelpunkt des Bewußtseins stellen, und dann, mit Ausschluß aller anderen Gedanken, alle Kraft der Seele auf solchen Vorstellungen halten. Wie ein Muskel erstarkt, wenn er immer wieder in der Richtung der gleichen Kraft angespannt wird, so erstarkt die seelische Kraft mit Bezug auf dasjenige Gebiet, das sonst im Denken waltet, wenn sie in der angegebenen Art Übungen macht.</blockquote><blockquote>Man muß betonen, daß diesen Übungen einfache, leicht überschaubare Gedanken zugrunde liegen müssen. Denn die Seele darf, während sie solche Übungen macht, keinerlei Einflüssen eines halb oder ganz Unbewußten ausgesetzt sein. (Wir können hier nur das Prinzip solcher Übungen angeben; eine ausführliche Darstellung und Anleitung, wie solche Übungen im Einzelnen zu machen sind, findet man in Rudolf Steiners «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?», in dessen Geheimwissenschaft» und in anderen anthroposophischen Schriften.)<ref>{{LiteraturSteinerGA|Nummer=27|Titel=Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen|Seiten=9}}</ref></blockquote>
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Diese seien grundsätzlich jedem Menschen erreichbar durch Verstärkung der Kräfte des Denkens. Steiner beschreibt in verschiedenen Werken entsprechende meditative Übungen.<blockquote>Man kann einfache, leicht überschaubare Gedanken in den Mittelpunkt des Bewußtseins stellen, und dann, mit Ausschluß aller anderen Gedanken, alle Kraft der Seele auf solchen Vorstellungen halten. Wie ein Muskel erstarkt, wenn er immer wieder in der Richtung der gleichen Kraft angespannt wird, so erstarkt die seelische Kraft mit Bezug auf dasjenige Gebiet, das sonst im Denken waltet, wenn sie in der angegebenen Art Übungen macht.</blockquote><blockquote>Man muß betonen, daß diesen Übungen einfache, leicht überschaubare Gedanken zugrunde liegen müssen. Denn die Seele darf, während sie solche Übungen macht, keinerlei Einflüssen eines halb oder ganz Unbewußten ausgesetzt sein. (Wir können hier nur das Prinzip solcher Übungen angeben; eine ausführliche Darstellung und Anleitung, wie solche Übungen im Einzelnen zu machen sind, findet man in Rudolf Steiners «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?», in dessen Geheimwissenschaft» und in anderen anthroposophischen Schriften.)<ref>{{LiteraturSteinerGA|Nummer=27|Titel=Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen|Seiten=9}}</ref>
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1<ref>{{LiteraturSteinerGA|Nummer=13|Titel=Die Geheimwissenschaft im Umriß}}</ref> 2<ref>{{LiteraturSteinerGA|Nummer=10|Titel=Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?}}</ref></blockquote>
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== Einzelnachweise ==
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==Einzelnachweise==
 
<references /><br />
 
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[[Kategorie:Grundkonzept der Anthroposophischen Medizin]]
 
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[[Kategorie:Stub]]
 
[[Kategorie:Stub]]
 
[[Kategorie:Anthroposophische Medizin]]
 
[[Kategorie:Anthroposophische Medizin]]
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