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Tiere helfen Menschen
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Besuchshund
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Durch einen Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung wurden ich auf den Verein Tiere helfen Menschen aufmerksam.
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Wärme und Anerkennung. Sie sind immer da, bewerten nicht und weichen menschlichem Leid nicht aus. Tiere akzeptieren ihren Menschen mit all seinen Schwächen und Gebrechen.
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Einsamen, depressiven oder älteren Menschen tut deshalb die Gesellschaft von Tieren besonders gut. Tiere vermitteln emotionale Nähe, Das Berühren des Fells beruhigt und entspannt.Wichtig ist, dass der Hund ein ausgeglichenes Wesen hat, gut erzogen, gesund, geimpft und entwurmt ist. Das Tier sollte nicht zu sehr auf seinen Halter bezogen sein, sondern freundlich auf andere Menschen zugehen.
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Bis man aber auf Jugendliche und Alte "losgelassen" werden kann, bedarf es einer intensiven Vorbereitung. "Wir Hunde müssen lernen, sich von Menschen spontan anfassen und auch mal umarmen zu lassen" "Gehhilfen und Rollstühle dürfen uns nicht fremd sein." Die Kurse, dauern mehrere Stunden. Die Regionalgruppenleiterin meinte "Viele Hundebesitzer sind anfangs von der Arbeit hellauf begeistert und stellen später fest, dass da richtig Arbeit dahinter steckt." Meine Besitzer jedoch meinen " Der Aufwand lohnt sich".
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Da bei Tiere helfen Menschen e.V. Besuchshunde sowohl in Kinder- als auch in Altenheimen eingesetzt werden, mussten wir uns gemeinsam erstmal überlegen welche Art von Besuchen wir überhaupt machen wollen. Letztendlich haben wir uns für alte Menschen entschieden, die in den Altenheimen oft keinerlei Kontakt zu Tieren haben.Wir gehen daher einmal die Woche in ein Altersheim auf die Demenz-Station. Wenn man dann erlebt was man mit unseren Hunden mit solchen alten Leuten doch noch anfangen und tun kann -macht es immer wieder freude am Freitag zu kommen.
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Der Artikel wurde acu im Internet unter www.leibl.org veröffentlicht
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Man sollte natürlich keine Berührungsängste haben, bin mir aber sicher, das, wenn man sagt, das man nicht zu Schwerstkranken möchte, somit auch einen guten Dienst erweisen kann. Nicht jeder Mensch kann unbedarft mit alten und evtl. kranken Menschen umgehen (sonst wären sicher alle Kranken- oder Altenpfleger)
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Es ist einfach schön, die Freude der alten, teilweise kranken Menschen zu sehen, die es beglückt Kontakt zu einem Hund zu haben, da es ihnen aus gesundheitlichen oder räumlichen Möglichkeiten sonst ja nicht gegeben ist, selbst ein Tier zu halten. Mich fasziniert es auch immer wieder (obwohl wir ja auch grade erst angefangen haben)
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Wir alle werden mal alt. Werden vermutlich zum größten Teil unser "Gnadenbrot" in einem Altersheim bekommen. Wir haben zwar auch Kinder wir gehen jedoch grundsätzlich mal nicht davon aus, dass diese uns bis in alle Ewigkeit pflegen werden.
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Wir meinen da die Menschen ja alle Tiere, vor allem Hunde, lieben - wäre es doch schade dies nicht bis zum Ende ihres Lebens auskosten zu können und wenn es nur "Stundenweise" ist.
 
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