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==Forschung==
 
==Forschung==
Peter Heusser gab wesentliche Impulse für die [[Wissenschaftstheorie|wissenschaftstheoretische]] Begründung und ein zeitgemäßes konzeptuelles Verständnis der anthroposophischen Medizin <ref>Peter Heusser (2010): ''Anthroposophische Medizin und Wissenschaft. Beiträge zu einer integrativen medizinischen Anthropologie''. Schattauer Verlag, Stuttgart. ISBN 978-3-7945-2807-3 (Habilitationsschrift)</ref>. Als erster Dozent für Anthroposophische Medizin etablierte er an der Universität Bern eine Abteilung für experimentelle und klinische anthroposophisch-medizinische Forschung. Co-Leiter einer Studie des Schweizerischen Nationalfonds für wissenschaftliche Forschung zur [[Lebensqualität]] bei Patienten mit nicht heilbarer Krebskrankheit <ref>Heusser P (2006): ''Palliative in-patient cancer treatment in an anthroposophic hospital: I. Treatment patterns and compliance with anthroposophic medicine''. Forsch Komplementmed. 2006 Apr; 13(2):94-100. PMID 16645289 </ref> <ref>Heusser P, et al. (2006): ''Palliative In-Patient Cancer Treatment in an Anthroposophic Hospital: II Quality of Life during and after Stationary Treatment, and Subjective Treatment Benefits''. Forsch Komplementärmed 2006;13:156-66. PMID 16868361</ref>. Ferner half er bei Erarbeitung von Kriterien zur Beurteilung des Nutzens von komplementärmedizinischen Methoden für das [[Bundesamt für Sozialversicherungen|schweizerische Bundesamt für Sozialversicherung]] als Mitglied des nationalen Lenkungsausschuss des gesamtschweizerischen Programms Evaluation Komplementärmedizin PEK beim [[Bundesamt für Gesundheit]]. Experte für Anthroposophische Medizin im Swissmedic Medicines Expert Committee des Schweizerischen Heilmittelinstituts.  
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Peter Heusser gab wesentliche Impulse für die [[Wissenschaftstheorie|wissenschaftstheoretische]] Begründung und ein zeitgemäßes konzeptuelles Verständnis der anthroposophischen Medizin <ref>Peter Heusser (2010): ''Anthroposophische Medizin und Wissenschaft. Beiträge zu einer integrativen medizinischen Anthropologie''. Schattauer Verlag, Stuttgart. ISBN 978-3-7945-2807-3 (Habilitationsschrift)</ref>. Als erster Dozent für Anthroposophische Medizin etablierte er an der Universität Bern eine Abteilung für experimentelle und klinische anthroposophisch-medizinische Forschung. Co-Leiter einer Studie des Schweizerischen Nationalfonds für wissenschaftliche Forschung zur [[Lebensqualität]] bei Patienten mit nicht heilbarer Krebskrankheit <ref>Heusser P, et al. (2006): ''Palliative in-patient cancer treatment in an anthroposophic hospital: I. Treatment patterns and compliance with anthroposophic medicine''. Forsch Komplementmed. 2006 Apr; 13(2):94-100. PMID 16645289 </ref> <ref>Heusser P, et al. (2006): ''Palliative In-Patient Cancer Treatment in an Anthroposophic Hospital: II Quality of Life during and after Stationary Treatment, and Subjective Treatment Benefits''. Forsch Komplementärmed 2006;13:156-66. PMID 16868361</ref>. Ferner half er bei Erarbeitung von Kriterien zur Beurteilung des Nutzens von komplementärmedizinischen Methoden für das [[Bundesamt für Sozialversicherungen|schweizerische Bundesamt für Sozialversicherung]] als Mitglied des nationalen Lenkungsausschuss des gesamtschweizerischen Programms Evaluation Komplementärmedizin PEK beim [[Bundesamt für Gesundheit]]. Experte für Anthroposophische Medizin im Swissmedic Medicines Expert Committee des Schweizerischen Heilmittelinstituts.  
    
An der Universität Witten/Herdecke war er wesentlich an der Konzeption des Forschungsschwerpunkts Integrative und Personalisierte Gesundheitsversorgung (IPGV) der Fakultät für Gesundheit beteiligt. Zurzeit baut er zusammen mit seinen Mitarbeitern Forschungs- und Lehrzentrum am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (FLZ) auf, eine Trägerinstitution des Zentrums für Klinische Studien der Universität Witten/Herdecke (ZKS-UWH).
 
An der Universität Witten/Herdecke war er wesentlich an der Konzeption des Forschungsschwerpunkts Integrative und Personalisierte Gesundheitsversorgung (IPGV) der Fakultät für Gesundheit beteiligt. Zurzeit baut er zusammen mit seinen Mitarbeitern Forschungs- und Lehrzentrum am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (FLZ) auf, eine Trägerinstitution des Zentrums für Klinische Studien der Universität Witten/Herdecke (ZKS-UWH).
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