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Im Grabmal des ersten chinesischen Kaisers soll es Flüsse aus Quecksilber gegeben haben. In der Umgebung hat man wissenschaftlich den Boden untersucht und dabei einen unnatürlich hohen Quecksilbergehalt festgestellt. Dieser allein ist aber noch kein Beleg für die Richtigkeit der Legende.
 
Im Grabmal des ersten chinesischen Kaisers soll es Flüsse aus Quecksilber gegeben haben. In der Umgebung hat man wissenschaftlich den Boden untersucht und dabei einen unnatürlich hohen Quecksilbergehalt festgestellt. Dieser allein ist aber noch kein Beleg für die Richtigkeit der Legende.
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Der amerikanische Künstler [[Alexander Calder]] baute 1937 einen [[Quecksilber-Springbrunnen]] zum Gedenken an die Todesopfer des Quecksilberabbaus. Um das Jahr 1000 gab es in den Palästen der [[Kalif]]en von [[Córdoba (Spanien)|Córdoba]] (Medina az-Zahra), [[Kairo]] und [[Bagdad]] mit Quecksilber gefüllte Becken, die für das Spiel mit Lichtwirkungen genutzt wurden, außerdem in großen Porphyrmuscheln angelegte Quecksilberteiche (für Kairo sind 50 [[Elle (Längenmaß)|Ellen]] im Quadrat, also ca. 26 m × 26 m überliefert).
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Der amerikanische Künstler [[Alexander Calder]] baute 1937 einen [[Quecksilber-Springbrunnen]] zum Gedenken an die Todesopfer des Quecksilberabbaus. Um das Jahr 1000 gab es in den Palästen der [[Kalif]]en von [[Córdoba (Spanien)|Córdoba]] (Medina az-Zahra), [[Kairo]] und [[Bagdad]] mit Quecksilber gefüllte Becken, die für das Spiel mit Lichtwirkungen genutzt wurden, außerdem in großen Porphyrmuscheln angelegte Quecksilberteiche (für Kairo sind 50 [[Elle (Einheit)|Ellen]] im Quadrat, also ca. 26 m × 26 m überliefert).
    
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