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erhaltenen Kräuterbücher Krateuas (um 100 v. Chr.), der berühmteste Pharmakologe der Antike Quintus Sextius (1. Jahrhundert v. Chr.), verfasste eine einflussreiche

Willem Frans Daems (* 3. Dezember(w) 1911(w) in Amsterdam(w); † 29. Dezember(w) 1994(w) in Arlesheim(w)) war ein niederländischer(w) Pharmazeut, Pharmaziehistoriker(w)

hätten, ohne Nebenwirkungen zu verursachen. Hierzu äußerte sich der Pharmakologe Gustav Kuschinsky: „Ein Arzneimittel, von dem behauptet wird, daß es

unbestätigten Berichten erfuhr in den frühen 1950er Jahren ein russischer Pharmakologe, dass Dorfbewohner am Rande des kaukasischen Gebirges wilde Kaukasische

unbestätigten Berichten erfuhr in den frühen 1950er Jahren ein russischer Pharmakologe, dass Dorfbewohner am Rande des kaukasischen Gebirges wilde Kaukasische

und auf Erfahrung beruhten und dass ihr Wert von den anerkanntesten Pharmakologen bestätigt würde. Die von ihm angewandten Medikamente unterteilte er

Braunschweig 1854, Bd. II, S. 289 In den Jahren 1842/43 entdeckte der Münchner Pharmakologe Ludwig Andreas Buchner die Angelicasäure und stellt durch Verseifen des

Heidelberger Pharmakologe Georg Friedrich Walz aus dem Maiglöckchen die Glycoside «Convallamarin» und «Convallarin» dar. 1867 machte der Göttinger Pharmakologe Wilhelm

pharmakologischer und toxikologischer Hinsicht. Für Aerzte, Apotheker, Chemiker und Pharmakologen. Springer, Berlin 1871, S. 938–939: Absynthiin (Digitalisat) Robert

pharmakologischer und toxikologischer Hinsicht. Für Aerzte, Apotheker, Chemiker und Pharmakologen. Springer, Berlin 1871, S. 1135: Viscin und Viskautschin (Digitalisat)

Sauerbruch einen Ruf nach Zürich. Zuvor hatte er in Zürich mit dem Pharmakologen Max Cloëtta und dem Anatomen Georg Ruge, mit denen und deren Gattinnen