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Arthedata: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Arthedata''' ist eine wissenschaftliche [[Wikipedia:Literaturdatenbank|Literaturdatenbank(w)]] für [[Wikipedia:Kunsttherapie|Kunsttherapie(w)]].<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Christa Raak, Thomas Ostermann |Titel=Fachbibliotheken und Literaturdatenbanken als Quellen der Evidenz in der Integrativen Medizin |Hrsg= |Sammelwerk=Deutsche Zeitschrift für Onkologie |Band=50 |Nummer=02 |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2018-06 |ISBN= |ISSN=1617-5891 |ISSNformalFalsch= |DOI=10.1055/a-0618-4962 |Seiten=77-81 |Online=[http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/a-0618-4962]}}</ref> Die Literaturdatenbank arthedata geht zurück auf die Datenbank kunthera, die zunächst als Gemeinschaftsprojekt von der [[Wikipedia:Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen|Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen (HKT)(w)]] und dem Deutschen Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie (DFKGT) entwickelt wurde. Die konkrete Idee für kunthera wurde von Ingrid Bruchmann 2001 formuliert. Nach der ersten Aufbauphase lag die Betriebsträgerschaft von kunthera bis zum Jahreswechsel 2008 beim DFKGT. Danach wurde es als Forschungsprojekt in Kooperation zwischen der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen, der [[Wikipedia:Fachhochschule Ottersberg|Fachhochschule Ottersberg(w)]] und der [[Wikipedia:Universität Witten/Herdecke|Universität Witten/Herdecke(w)]] konzipiert.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://cambase.dmz.uni-wh.de/CiXbase/kunthera/info.html |titel=Zur Geschichte von "arthedata" |werk=Arthedata |hrsg= |datum= |abruf=2021-08-15 |sprache=de}}</ref>
  
 
===Siehe auch===
 
===Siehe auch===

Version vom 17. August 2021, 23:05 Uhr

Arthedata
Basisdaten

http://cambase.dmz.uni-wh.de/CiXbase/kunthera/

Arthedata ist eine wissenschaftliche Literaturdatenbank(w) für Kunsttherapie(w).[1] Die Literaturdatenbank arthedata geht zurück auf die Datenbank kunthera, die zunächst als Gemeinschaftsprojekt von der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen (HKT)(w) und dem Deutschen Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie (DFKGT) entwickelt wurde. Die konkrete Idee für kunthera wurde von Ingrid Bruchmann 2001 formuliert. Nach der ersten Aufbauphase lag die Betriebsträgerschaft von kunthera bis zum Jahreswechsel 2008 beim DFKGT. Danach wurde es als Forschungsprojekt in Kooperation zwischen der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen, der Fachhochschule Ottersberg(w) und der Universität Witten/Herdecke(w) konzipiert.[2]

Siehe auch

  • Cambase - wissenschaftliche Datenbank für Komplementärmedizin

Einzelnachweise

  1. Christa Raak, Thomas Ostermann: Fachbibliotheken und Literaturdatenbanken als Quellen der Evidenz in der Integrativen Medizin. In: Deutsche Zeitschrift für Onkologie. Band 50, Nr. 02, Juni 2018, ISSN 1617-5891, S. 77–81, doi:10.1055/a-0618-4962 ([1]).
  2. Zur Geschichte von "arthedata". In: Arthedata. Abgerufen am 15. August 2021.