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{{G|312|79}} Auf solche Gegenprozesse zur äußeren Natur zu achten sei zentral für das Verständnis des Menschen. Das Gehirn des Menschen laste nicht mit seinen 1300g auf den feinen Äderchen, da das Gewicht gemäß des archimedischen Prinzips aufgehoben werde. Die Schwere wird aufgehoben und darin lebe der Mensch. So sei es auch bei anderen Prozessen des Menschen. "Wir leben in der Tat ... in dem was von der Physis aufgehoben wird." Entsprechend lebe der Mensch in der Aufhebung des Pflanzenwerdeprozesses. Ein Verständnis dessen sei notwendig für das Verständnis von Pflanzenheilmitteln.
 
{{G|312|79}} Auf solche Gegenprozesse zur äußeren Natur zu achten sei zentral für das Verständnis des Menschen. Das Gehirn des Menschen laste nicht mit seinen 1300g auf den feinen Äderchen, da das Gewicht gemäß des archimedischen Prinzips aufgehoben werde. Die Schwere wird aufgehoben und darin lebe der Mensch. So sei es auch bei anderen Prozessen des Menschen. "Wir leben in der Tat ... in dem was von der Physis aufgehoben wird." Entsprechend lebe der Mensch in der Aufhebung des Pflanzenwerdeprozesses. Ein Verständnis dessen sei notwendig für das Verständnis von Pflanzenheilmitteln.
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====Flora, Darmflora von Schaf und Vogel====
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====Außermenschliche Flora und Darmflora von Schaf, Vogel und Mensch====
 
{{G|312|80}} Die schöne Flora der Außenwelt erfreut uns, bei der Flora im Darm eines Schafs ist das nicht der Fall. Hier sei handgreiflich wie "dieselben Ursachen, die draußen in der außermenschlichen Natur die Flora in die Wege leiten, im Menschen bekämpft werden müssen, wie da die intestinale Darmflora nicht entstehen darf". Auf diesem Gebiete empfehle es sich, Doktorarbeiten durchzuführen, besonders zur vergleichenden Forschung der "Darmgestaltung bei den Formen der verschiedenen Tiere herauf bis zum Menschen". Man solle versuchen, herauszufinden, warum ein Schaf durch seine Darmflora furchtbar riecht und warum das selbst bei aasfressenden Vögeln nicht der Fall sei.   
 
{{G|312|80}} Die schöne Flora der Außenwelt erfreut uns, bei der Flora im Darm eines Schafs ist das nicht der Fall. Hier sei handgreiflich wie "dieselben Ursachen, die draußen in der außermenschlichen Natur die Flora in die Wege leiten, im Menschen bekämpft werden müssen, wie da die intestinale Darmflora nicht entstehen darf". Auf diesem Gebiete empfehle es sich, Doktorarbeiten durchzuführen, besonders zur vergleichenden Forschung der "Darmgestaltung bei den Formen der verschiedenen Tiere herauf bis zum Menschen". Man solle versuchen, herauszufinden, warum ein Schaf durch seine Darmflora furchtbar riecht und warum das selbst bei aasfressenden Vögeln nicht der Fall sei.   
  
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