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====Metamorphose des Lichts im Menschen====
 
====Metamorphose des Lichts im Menschen====
{{G|312|86}} Die Empfindlichkeit des Tuberkuloseerregers gegenüber dem Sonnenlicht ist richtig eingeordnet ein wichtiges Phänomen. Im menschlichen Organismus kann sich der Erreger halten, während das draußen an der Sonne nicht der Fall ist. Wir sind fortwährend von Licht umgeben, das gerade für die außermenschliche Flora eine zentrale Bedeutung hat. An der Grenze des Menschen gehe mit dem Licht als rein Ätherischem eine Umwandelung vor sich. So wie der Prozess des Pflanzenwerdens durch die Kohlensäure unterbrochen werde, geschehe etwas entsprechendes auch für das Licht. Das Licht liege im Menschen in einer metamorphosierten Form vor. Der Mensch wandle neben den ponderablen auch die imponderablen Naturvorgänge um. Das Gedeihen des Tuberkelbazillus im Menschen weise darauf hin, dass mit dieser Metamorphose des Lichtes es nicht "richtig stehen müsse". Das bilde die Grundlage zu dem übermäßigem Gedeien des allgemein anwesenden Bazillus.
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{{G|312|86}} Die Empfindlichkeit des Tuberkuloseerregers gegenüber dem Sonnenlicht sei richtig eingeordnet ein wichtiges Phänomen. Im menschlichen Organismus könne sich der Erreger halten, während das draußen an der Sonne nicht der Fall sei. Wir sind fortwährend von Licht umgeben, das gerade für die außermenschliche Flora eine zentrale Bedeutung habe. An der Grenze des Menschen gehe mit dem Licht als rein Ätherischem eine Umwandelung vor sich. So wie der Prozess des Pflanzenwerdens durch die Kohlensäure unterbrochen werde, geschehe etwas entsprechendes auch für das Licht. Das Licht liege im Menschen in einer metamorphosierten Form vor. Der Mensch wandle neben den ponderablen auch die imponderablen Naturvorgänge um. Das Gedeihen des Tuberkelbazillus im Menschen weise darauf hin, dass mit dieser Metamorphose des Lichtes es nicht "richtig stehen müsse". Das bilde die Grundlage zu dem übermäßigem Gedeien des allgemein anwesenden Bazillus.
    
Die Metamorphose des Lichtes wird häufig mit dem [[Wikipedia:Vitamin D|Vitamin D(w)]] in Beziehung gesetzt, dass zweifelsohne in Beziehung zum Lichtstoffwechsel des Menschen steht. Überraschend ist an dieser Stelle, dass mit dem Bezug zur Überwindung des Pflanzenwerdens auch an ein Überwinden des äußeren Lichtes gedacht werden kann, eben durch etwas anderes als Licht. Vorher im Text heißt es, dass der Mensch in den Gegenprozessen zur Natur lebe.
 
Die Metamorphose des Lichtes wird häufig mit dem [[Wikipedia:Vitamin D|Vitamin D(w)]] in Beziehung gesetzt, dass zweifelsohne in Beziehung zum Lichtstoffwechsel des Menschen steht. Überraschend ist an dieser Stelle, dass mit dem Bezug zur Überwindung des Pflanzenwerdens auch an ein Überwinden des äußeren Lichtes gedacht werden kann, eben durch etwas anderes als Licht. Vorher im Text heißt es, dass der Mensch in den Gegenprozessen zur Natur lebe.
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Der Mensch braucht neben den von außen kommenden und umgewandelten ponderablen auch umgewandelte imponderable, ätherische Substanzen. Therapeutisch könnte der Mensch dem äußeren Sonnenlicht ausgesetzt werden, oder es könnten Substanzen verabreicht werden, die auf das durch den Entzug des metamorphosierten Lichtes durcheinandergebrachten unteren Menschen wirken. Das Entziehen müsse mit dem was aus den Heilmitteln kommt "paralysiert" werden.
 
Der Mensch braucht neben den von außen kommenden und umgewandelten ponderablen auch umgewandelte imponderable, ätherische Substanzen. Therapeutisch könnte der Mensch dem äußeren Sonnenlicht ausgesetzt werden, oder es könnten Substanzen verabreicht werden, die auf das durch den Entzug des metamorphosierten Lichtes durcheinandergebrachten unteren Menschen wirken. Das Entziehen müsse mit dem was aus den Heilmitteln kommt "paralysiert" werden.
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==== Mikroskopieren und Makroskopieren ====
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====Mikroskopieren und Makroskopieren====
 
{{G|312|89}} Das Mikroskopieren führe eher weg von einer gesunden Erkenntnis des Lebendigen. Alle Prozesse des Gesund- und Krankseins des Menschen ließen sich im Makrokosmos viel besser studieren, man müsse nur die Gelegenheiten aufsuchen, um sie zu studieren.
 
{{G|312|89}} Das Mikroskopieren führe eher weg von einer gesunden Erkenntnis des Lebendigen. Alle Prozesse des Gesund- und Krankseins des Menschen ließen sich im Makrokosmos viel besser studieren, man müsse nur die Gelegenheiten aufsuchen, um sie zu studieren.
  
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