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{{G|312|78}} Beziehung des Menschen zur Außenwelt: Die Pflanzenwelt konzentriert [[Kohlenstoff]]. Im [[Dreigliederung des menschlichen Organismus (Anthroposophische Medizin)|dreigliedrig betrachteten Menschen]] sei dies im Stoffwechsel-Gliedmassen-System des menschlichen Organismus (im [[Unterer Mensch (Anthroposophische Medizin)|unteren Menschen]]) zwar auch ansatzweise der Fall, dies werde aber "[[in statu nascendi]]" aufgehoben und die entgegengesetzte Bildung an die Stelle gesetzt. Veranlasst durch die [[Oberer Mensch (Anthroposophische Medizin)|obere Organisation]] setze der Mensch dem Pflanzenwerden den [[Sauerstoff]] entgegen mit dem Ergebnis der Bildung von [[Kohlensäure]].
 
{{G|312|78}} Beziehung des Menschen zur Außenwelt: Die Pflanzenwelt konzentriert [[Kohlenstoff]]. Im [[Dreigliederung des menschlichen Organismus (Anthroposophische Medizin)|dreigliedrig betrachteten Menschen]] sei dies im Stoffwechsel-Gliedmassen-System des menschlichen Organismus (im [[Unterer Mensch (Anthroposophische Medizin)|unteren Menschen]]) zwar auch ansatzweise der Fall, dies werde aber "[[in statu nascendi]]" aufgehoben und die entgegengesetzte Bildung an die Stelle gesetzt. Veranlasst durch die [[Oberer Mensch (Anthroposophische Medizin)|obere Organisation]] setze der Mensch dem Pflanzenwerden den [[Sauerstoff]] entgegen mit dem Ergebnis der Bildung von [[Kohlensäure]].
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==== Gegenprozesse zur äußeren Natur ====
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====Gegenprozesse zur äußeren Natur====
Auf solche Gegenprozesse zur äußeren Natur zu achten sei zentral für das Verständnis des Menschen. Das Gehirn des Menschen laste nicht mit seinen 1300g auf den feinen Äderchen, da das Gewicht gemäß des archimedischen Prinzips aufgehoben werde. Die Schwere wird aufgehoben und darin lebe der Mensch. So sei es auch bei anderen Prozessen des Menschen. "Wir leben in der Tat ... in dem was von der Physis aufgehoben wird."
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{{G|312|79}} Auf solche Gegenprozesse zur äußeren Natur zu achten sei zentral für das Verständnis des Menschen. Das Gehirn des Menschen laste nicht mit seinen 1300g auf den feinen Äderchen, da das Gewicht gemäß des archimedischen Prinzips aufgehoben werde. Die Schwere wird aufgehoben und darin lebe der Mensch. So sei es auch bei anderen Prozessen des Menschen. "Wir leben in der Tat ... in dem was von der Physis aufgehoben wird."
    
===5. Vortrag, Dornach 25. März 1920===
 
===5. Vortrag, Dornach 25. März 1920===
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