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Luft
Die Luft, das Luftelement, ist eines der vier Elemente, die nach okkulter Auffassung die physische Welt aufbauen. Im geisteswissenschaftlichen Sinn wird als Luft zunächst alles bezeichnet, was sich im luftigen, d.h. gasförmigen Zustand befindet.
Die Luft ist im Zuge der planetarischen Weltentwicklungsstufen zuerst auf der alten Sonne, einer früheren Verkörperung unseres Planetensystems, entstanden, indem sich die urspünglich einzig vorhandene Wärme einerseits zum Lichtäther verfeinerte, anderseits zum Luftelement verdichtete.
Die Elementarwesen der Luft, die Sylphen, weben als tätige Werkmeister der Natur im Luftelement.
Wind
Eine gerichtete Luftbewegung - oder verallgemeinert die gerichtete Strömung eines Gases - wird als Wind (von Vorlage:Ahd; lat. ventus, aus indogerm. ue „blasen, wehen“[1]) bezeichnet. Die Windrichtung wird nach der Himmelsrichtung benannt, aus der der Wind kommt. Die Windstärke der in der Erdatmosphäre auftretenden Winde wird anhand der Windgeschwindigkeit zumeist mittels der nach Francis Beaufort (1774–1857) benannten Beaufortskala beurteilt.
Siehe auch
- Kategorie:Luft - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Luft - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Atmosphäre - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Gas - Artikel in der deutschen Wikipedia
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 20. Aufl. Berlin und New York 1967, Seiten 860 (Wind) und 843 (wehen)