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Doppelte Buchführung (Anthroposophische Medizin)

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Mit doppelter Buchführung wird in der Anthroposophischen Medizin eine Methode beschrieben, für einen Sachverhalt einerseits das naturwissenschaftlich bekannte zusammenzufassen und daneben die durch die Geisteswissenschaft erfassten Inhalte. Jonathan Neisecke zeigte anhand des Beispiels der Entzündung auf, wie diese Methode auch durch Rudolf Steiner, der sie zum Studium der Anthroposophischen Medizin vorgeschlagen hat, angewendet wurde.[1]

Einzelnachweise

  1. J. Neisecke: Rudolf Steiners „doppelte Buchführung“ zum Thema Entzündung und Geschwulst: Notizen vom Dezember 1920 (NB 43). In: Der Merkurstab. Band 73, Nr. 6, 2020, ISSN 0935-798X, S. 415–421, doi:10.14271/DMS-21287-DE (anthromedics.org [abgerufen am 16. April 2022]).