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Mein Kind ist ein Geschenk, von, oder an den lieben Gott!
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Alle Erzählungen bergen einen Geheimnis, die nur von Menschenkindern wahrgenommen werden, die lieben können.
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Es war einmal, so beginnen alle guten Erzählungen, ein Kleiner Junge der seine Eltern liebte, doch weil er die Liebe nie so zurückempfangen hatte, wie er sie vermittelte, zweifelte er an der Richtigkeit seines von Gott ihm gegebenen Aufenthalt, in der Familie, in die er hineinbebohren wurde.
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Seine Oma war eine sehr gläubige Frau, die ihm sowohl die Sterne am Himmel erklärte, als auch vom lieben Gott, seinem Sohn und den Engeln erzählte.
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Sie sagte, dass der liebe Gott alles sehen und hören würde, dass er durch dicke Mauern genauso gut sehen könnte, wie er die Gedanken, die in den Menschen stecken, hören könnte. Weil die Oma sehr Fromm war, musste der kleine Junge aber auch jeden Abend sein Nachtgebet aufsagen.
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Somit achtete der kleine Junge stets auf alles, das ja der liebe Gott mit ihm nicht zürnen möge.
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Wieder und wieder schaute er zu den Sternen auf, um sich zu fragen, wo der Liebe Gott denn wohnen würde.
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Weil er aber nicht so recht glücklich war, betete er sehr oft zum lieben Gott, er bat ihn, dass er ihm doch ein Engel zu seiner Seite schicken möchte.
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Doch so oft wie er auch betete, seine Bitte schien stets unerhört geblieben zu sein. Er zweifelte an der Gerechtigkeit, weil er nie verstanden und erhört wurde.
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Des Tages, wenn die Oma es erlaubte, nahm er die Bibel um die wunderschönen, aber auch traurigen Geschichten zu studieren.
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Wenn er dann die Geschichte studierte, das ein Mann, den man Jesus Christus nannte, lebend an ein Holzkreuz genagelt hatte, wurde er stets nachdenklich des seins, ob all das was um einen herum geschieht, wirklich vom lieben Gott auch gesichtet würde, und wenn ja, warum der liebe Gott dieses alles zuließe.
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Gleichzeitig waren es aber auch die letzten Tage des verheerenden zweiten Weltkrieges, wo täglich sehr viele Menschen durch die Kraft der Waffen starben. Wo nach dem Krieg viele Menschen nichts zu Essen hatten und an Hunger litten.
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Eines Tages, er war, weil seine Mutter sehr viel arbeiten musste, um die Familie zu ernähren, alleine im Haus, als es an der Tür klopfte. Er öffnete die Tür und vor ihm stand ein riesengroßer hagerer Mann, der einen langen grauen Mantel trug. Ängstlich blickte der Junge in das Gesicht diesen Mannes. In seinem Gesicht hatten sich tief Falten eingegrabenen, die zeigten, das er von Kummer gezeichnet war. Seine Gesichtsfarbe war aschfahl, weil er anscheinend nur sehr wenig zu Essen bekommen hatte.
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Doch als der Junge die flehenden Augen betrachtete, bekam er Mitleid, er wusste vom Gespür des Herzens her, das es ein Guter Mensch war, der vor ihm stand.
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Der Mann schaute den kleinen Jungen mit seinen Barmherzigen Augen an und bat, weil er großen Hunger verspürte, um ein stück Brot.
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Da der Junge, der wenig mehr als vier Jahre war, aber nicht wusste, was er dem hungrigem Mann zu essen geben konnte, weil doch ein stück trockenes Brot nicht richtig sättigen konnte, dachte daran, dass die Mutter, wenn er erkältet war, was zu der Zeit sehr oft vorkam, weil er durch die Kälte, die in dem Haus, wo er wohnte, sehr oft Krank wurde und seine Mutter ihm, damit er schneller wieder gesund werden sollte, dann gezuckertes Rühreier zu essen gab, weil dieses sehr gut ist, so sagte es jedenfalls die Mutter.
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So dachte er für sich, das dieses auch für den Mann gut sein könnte.
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Somit schritt der kleine Junge zur Speisekammer, wo Brot und Eier verwahrt wurden. Er nahm ein kanten Brot, und den Korb in dem einige Dutzend Eier lagen. Er reichte dem Mann das Brot und bot dem Mann an, sich Eier aus dem Korb zu nehmen.
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Das Gesicht des Mannes hellte sich, die vorher müden Augen verwandelten sich in ein dankbares strahlten. Der Mann griff mit beiden Händen in den mit Eier gefüllten Korb und steckte sich ein oder zwei duzend Eier in die tiefen Taschen seines Mantels. Dann schaute er für einen kurzen Augenblick den Jungen dankend an. Vielleicht war es ihm aber auch unangenehm, dass er sich von so einem kleinen Jungen so wohlwollend bedienen Ließ. Vielleicht war es aber auch nur die pure Dankbarkeit die sein Gesicht zum Ausdruck brachte.
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Als der Bub diese Dankbarkeit erfuhr, noch dazu, das der Mann diesen kleinen Jungen als vollwertigen Menschen betrachtete, was doch so ungewöhnlich war, da er doch nur ein kleiner Junge war, und Kinder doch nur Kinder waren, erfreute es ihm sehr. Was ihm aber besonders freute, war, das er erfahren musste, das auch ein erwachsener Menschen sich so sehr freuen konnten.
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Weil die Mutter aber sehr energisch war, verheimlichte der Junge seine ‚gute’ tat, doch war er stets erfreut, wenn er daran zurück dachte, wie glücklich dieser Mann war, als er dieses wenige bekommen hatte. 
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Einige Jahre später sollte sich diese gute Tat doch auszahlen, denn keines seiner Schritte blieb vom Lieben Gott unbeobachtet.
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Insgeheim wusste der Bub, dass der Liebe Gott ihn stets beschützt hat, doch das hinderte ihn nicht, die Leichtsinnigkeit, die eigentlich stets mit Neugierde in Verbindung stand, abzulegen. So sollte es auch nicht verheimlicht sein, das der Junge aus purem Übermut und Leichtsinn, nur allzu oft mit knapper Not dem Tode entronnen war.
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So trug es sich zu, dass er, als er vierzehn Jahre alt war, mit dem Traktor seines Vaters über einen fremden Acker fuhr.
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Kaum, dass er auf diesen Acker geraten war, versank der Tracktor bis fast zur hälfte im schlammigen Ackerboden. Nichts half, der Tracktor rührte sich nicht ein Zentimeter, weder vor noch zurück.
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Er wusste nicht was er tun sollte, er konnte keinen fragen, der ihn aus dieser peinlichen Lage befreien konnte. Dazu schämte er sich zu sehr, denn fremde Äcker zu befahren war strickt verboten.
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Er überlegte, wie er den Tracktor wieder aus dem Schlamm bekommen konnte, ihm blieb es also nicht erspart Hilfe zu holen. Des Weges, betete er unentwegt zu dem lieben Gott, das er ihn helfen möge, versprach auch, das er nie wieder Unrechtes tun würde.
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So war er wohl fünfzig Meter gegangen, drehte sich noch einmal um und schaute weinend zum festgefahrenen Tracktor zurück. Dann ward ihm, als ob jemand zu ihm sagte, geh zurück. Somit ging er zurück zum Tracktor, setzte sich drauf und der Traktor fuhr, als stände er auf einer festen Straße.
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Er begriff sofort, der liebe Gott hatte ihn erhört. Er dankte seinem lieben Gott, aber der Leichtsinn der in ihm steckte, den konnte er nicht ablegen. So war ihm auch bewusst, dass es nicht die erste Handlung war, wo Gott im Spiel war, und wie es sich zeigte, sollte es auch nicht die letzte sein.
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Weil er wusste, das sein Gott ihm hin und wieder half, zeigte er sich immer Dankbar, aber er tat noch etwas anderes, er bat seinen Gott, ihm ein Diener sein zu dürfen.
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Dieses tat er in vielen seiner Gebete, und so kam es, dass der Herrgott ihm Wege wies, die er lange nicht begriff, bis, ja bis er endlich erkannte, das es da doch etwas mehr gab, als nur stille Gebete und der Glaube das es einen Gott geben muss.
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Eines Tages musste er feststellen, das er sehen konnte, was andere nicht sehen können, es war der Glaube der für ihn sichtbar wurde.
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Nun werden einige Kinder die dieses Buch zur Hand genommen haben und darin lesen, sagen, man kann doch nicht sehen, was andere Menschen denken! Doch genau dieses kann der nun älter gewordene Mann.
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Sein Gott hat ihm gegeben, was der Liebe Gott auch kann.
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Er kann in die Herzen der Menschen sehen, aber er kann noch vielmehr, wie sich herausstellen wird.
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Eines Morgens wurde er von einem wunderschönen, doch auch sehr traurigen Traum geweckt, der, wie sich herausstellte, die Zukunft seines Lebens sein sollte.
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So träumte er, dass er mit einem Motorrad auf einem alten, von der Natur zurückeroberten Bahngleis fuhr und der Kraftstoff verbraucht war.
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Wie er so nachdachte, sah er zwei singend und lachende Frauen in weißen wehenden Kleidern direkt auf ihn zukommen, wobei eine dieser eine Gießkanne bei sich trug und dann, als sie bei ihm angekommen war, das in der Kanne befindliche Wasser in den Tank des Motorrades goss.
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Das war’s, dachte er, wobei die Frauen ihm durch Zeichen zu verstehen gaben, dass er mit ihnen gehen soll.
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So ließ er das Gefährt stehen und folgte den fröhlich singend und tanzend des Weges gehenden Frauen. In weiter ferne erblickte er ein kleines Haus, dieses sich, je dichter sie kamen, dahingehend veränderte, dass aus dem Haus, eine kleine Burg, dann ein Schloss und schließlich als sie davor standen, es sich als eine Festung unglaublichem Ausmaß zeigte. Die Wände derer reichten fast bis zum Himmel, so auch das in der Wand eingelassene Tor, auch dieses schien bis fast in den Himmel zu reichen.
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Eines dieser wunderschönen Frauen, die er in sein Herz geschlossen hatte, klopfte an das riesige Tor, worauf sich eine in dem Tor befindliche kleine Tür öffnete. Sie gab ihm zu verstehen, dass er ihr folgen sollte. Als er durch die Tür schritt, erblickte er, das die Tür von einem im grauen Anzug gekleideter Herrn, der Kopf schüttelnd zu verstehen gab, das ihm das eintreten des Jungen Mannes nicht gefiel, gehalten wurde.
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Er dachte bei sich, dass es vielleicht seine Kleidung sei, warum er so nachdenklich sein Haupt schüttelte.
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Er trat in den Raum, deren Ende nicht erkennbar war, in diesem allerdings eine gewaltig geschwungene Treppe zu einem hoch liegendem Podest führte, dieser den gesamten Raum zu überdecken schien. Die junge Frau, die in seinem Herz einen Platz gefunden zu haben schien, schritt zur Treppe, drehte sich zu ihm um und bat ihn, das er ihr folgen soll. Er folgte ihr, doch da erblickte er wenige Schritte von ihm entfernt ein fein im schwarzen Anzug gekleideten Mann. Er stand an einem Pult und schien unentwegt etwas in ein Buch zu schreiben.
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Er trug einen langen weißen Bart und sein Haar war wie das eines Engels von feiner silberglänzender Seide.
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Die anmutend schöne Frau schritt die Treppe herauf, blieb auf halber Höhe stehen und gab ihn zu verstehen, dass er ihr folgen sollte.
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Wie von einem Bann gezogen schritt er zu dem Herrn, blieb neben ihm stillschweigend stehen.
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Immer noch schweigend neben dem Herrn stehend, erblickte er die lieblich anmutende Schönheit, die ihm auf halber Treppenhöhe zu winkte, ihn wiederholt zu verstehen gab, das er ihr folgen soll.
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Es schien, dass der Herr ihn nicht wahrnahm, denn er schenkte ihm keine Beachtung und ließ sich auch nicht des Schreibens stören.
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Dennoch, im Bann des Herrn stehend, beobachtete er diese anmutig auf dem Podest stehende und ihn zuwinkende in sein Herz geschlossen junge Frau, das er endlich kommen soll.
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Abwesend lauschte er in sich hinein, denn es ward ihm, das seine Sinnesempfindung ihn zu verstehen gab, das der Herr ihm zu verstehen gegeben hatte, das er einen anderen Weg zu gehen hätte.
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So blickte noch einmal zu der auf dem Podest wartenden Liebe, worauf diese sich umdrehte und ging, und er unter dem Podest hindurch schritt, um sich anschließend in einem grenzenlos uhrwaldähnlichen Raum wiederzufinden.
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Es sollten jedoch noch Jahre vergehen, bis sich der Sinn des Traumes zu erkennen gab.
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Und es kam die Zeit, wo er sehr traurig wurde, da wollte er wissen, warum die Traurigkeit über ihm gekommen war. Er ging auf und ab, da glaubte er seiner Traurigkeit überdrüssig zu sein ging er an einen großes Gewässer, er erblickte in weiter Ferne ein Schiff, diese er mit der Einsamkeit des Meeres verband.
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Eines Tages, er war sehr glücklich, und weil er sehr Glücklich war, so hatte er dennoch nicht vergessen, wem er dieses zu verdanken hatte. Somit dankte er seinen Gott für all das, was ihm wiederfahren war. Viele Abende, wenn er zur Ruhegekommen ward, dankte er seinen Gott, und bat ihn gleichfalls, dass Gott ihn als seinen Diener einstellen möge. Er tat aber auch, was viele Menschen nicht taten, er dankte seinen Gott auch für die Ereignisse, die ihm schlechtes taten, denn er wusste, das alles was er tat, ein Sinn haben musste, weil sonst das Leben eines Menschen nicht von Bedeutung währe und ein Leben ohne Bedeutung, ist kein Leben.
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Er entsann sich seines Lebens, und dachte nach, was ihm so alles in seinem Leben widerfahren war. Das er in vielen Fällen nur mit knapper Not dem Tot entronnen war. Das dieses nie ein  Zufall war, das er stets mit einem blauen Auge davon gekommen war, und dass sein Gottvater ihm stets zur Seite stand.
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Dann erblickte er eine wunderschöne Frau, deren Augen so blau wie der Himmel, der Mund so lieblich und schön und die Haare wie Gold war. Herzklopfend sprach er sie an, der er die Ehe versprach und am 6.06. im Jahre 2000 heiratete. Sie waren sehr glücklich, bis an dem Tag, wo der Herrgott zu erkennen gab, warum die beiden Menschen so glücklich sein durften.
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So war es, das der Herrgott im Jahre 2005 ihm bewies, dass er ihn als Diener angenommen hatte. So durfte er sich der Kräfte bedienen, jenes noch kein Mensch vor ihm gegeben ward.
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Ihm war es gegeben durch handauflegend Krankheiten zu beseitigen, als auch übersinnliche Kräfte zu benutzen.
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So konnte er die Gedanken der Bäume genauso gut wahrnehmen, wie die der Menschen, durfte erfahren was sich tief unter der Erde, als auch in den Weiten des Universum tut.
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Gleichzeitig musste er auch erkennen, dass die Gabe Gottes, ihm ein unglaubliches Opfer abverlangen wird.
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So zeigte der Herrgott, dass seine Gabe alles zu tun vermag, wenn man darum bittet. Doch dann stellte sich einige Jahre später heraus, dass seine Frau an Krebs erkrankt sei. Er voller Hoffnung, da der Herrgott wissen ließ, dass er mit seiner Kraft seiner Frau gesunden lassen kann.
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Er tat, wie ihm zugesagt und versuchte zu heilen. Zugleich aber war es unerlässlich, dass der eigentlich als harmlos einzustufen Krebs, durch einwirken negative Kräfte, aggressiv werden sollte.
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So hatte der hinzugezogene Professor, unerlaubt einen weiteren Eingriff getätigt, der das Leben dieser wunderschönen Frau ein Ende setzen sollte.
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Es folgten drei Jahre Horror und Schmerz, dem der Mann nichts entgegen zu setzen hatte. Wenige Tage vor dem Tod der Frau stellten sich bei ihm energetische Veränderungen ein, so dass er gedanklich in die Tiefe ging, doch als seine Frau starb, setzte sie ungeahnte Kräfte frei. So wurde für über eine Stunde das Telefonnetz durch energetische Kräfte blockiert als auch vergebene Handynummern als unvergeben beantwortet wurde.
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Er erkannte was geschah, so beließ er es Hilfe zu holen, sondern widmete sich der nächsten Stunden seiner sterbenden Frau.
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In diesem Augenblick wurde es ihm klar, wer diese sterbende Frau wirklich war, im Herzen trug er es allerdings seit längerem.
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Diese Frau war eine der 18 Töchter Gottes, also eine leibhaftige Göttin, so wurde ihm von Gott berichtet.
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So stellte sich heraus, dass Gott nicht nur Söhne auf die Erde gesandt hatte, sondern auch erstmals eine Tochter, von der er abverlangte, dass sie sich der negativ ärztlichen Machenschaft aussetzen musste.
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Dieses erfahren zu haben gab ihm zwar Trost, setzte aber auch unerträglichen Schmerz frei.
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So hat Gott ihm seit dem Jahre 2005 wieder und wieder zu erkennen gegeben, wann der Drangsal über die Menschheit kommen wird, gab zugleich aber auch immer zu verstehen, das dieser Drangsal zeitbedingt veränderbar ist, das es an seinem Einsatz liegen könnte, das der in wenigen Jahren anstehende Drangsal nicht zwangsweise eintreten muss.
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Nun aber, weil die Herzen vieler verhärtet und die Verantwortung zum Nächsten abgelegt ist, wo seine Tochter dahingeschieden ist, hat der Herrgott das Buch des Lebens geschlossen, und seit dem steht der Drangsal unverändert fest im Raum.
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Deswegen liebe Kinder, liebe Mädchen und Jungen lasse ich euch diese traurige und wahre Geschichte wissen, weil eure Eltern es sind, die euch den Drangsal auferlegt hat, ihr seid die wahrhaftig Leidtragendenden.
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Versteht ihr jetzt, warum diese wunderschöne Frau flehend versuchte den Mann doch noch dazu zu bewegen, auf den Podest zu kommen. Sie war Göttin und wusste vom Ausgang der Menschheit.
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Deswegen schritt er wieder der Bitte, unter dem Podest hindurch, musste dann allerdings erkennen, dass die Welt nicht mehr zu retten war, dass die Welt nur noch aus Pflanzen und Bäume bestand, dass es kein wirkliches Leben mehr gab.
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Deswegen goss diese schöne Frau Wasser in den Tank. Gott läst wissen, das es kein zurück gibt!
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Es ist nicht sicher, aber möglich das ihr, wenn ihr wollt, die Welt doch noch retten könnt, denn Gott lässt immer eine keine Tür geöffnet.
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Es ist wirklich nicht viel, was Gott von euch erwartet, ihr müsst nur eure Eltern dazu bewegen, dass sie mit und nicht gegen Gott leben, dass sie Gott danken und barmherzig sind, also mit der Natur leben und sich nicht gegen die Natur stemmt.
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Der junge Mann blieb stehen, und währ sicherlich gerne zurückgegangen, nur es gab kein zurück. Jetzt ist er alt und traurig, denn seine Liebe ist gegangen!
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Gott hatte den alten Mann beauftragt die Welt zu retten, doch die negative Macht war stärker, sie hat die von Gott gesandte Tochter gequält und getötet.
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Er weis, wer seine Frau war und ist, er trifft seine Frau, die Göttin wieder!
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Doch ich habe noch eine Bitte an Euch, gebt allen Freunden und Bekannten diese Nachricht weiter, denn Gott lässt wissen, wenn alle Kinder und Jugendliche diese Botschaft in die Welt tragen und sie verstanden wird, kann die Welt vielleicht doch noch gerettet werden, aber nur dann!
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Ihr seht liebe Kinder, die Macht zum Erhalt der Menschheit, liegt in Euren Händen!
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Der Autor Peter
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Bitte um Hilfe, diese Seite in die ganze Welt zu tragen
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Danke  der Autor
    
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