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→‎Markteinführung und Qualitätskontrolle: die offizielle Qualitätskontrolle und die für alle Arzneimittel geltenden gesetzlichen Auflagen sind so selsbtsverständlich, dass sie hier nicht erwähnt werden müssen, erst recht nicht engl.
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== Markteinführung und Qualitätskontrolle ==
 
== Markteinführung und Qualitätskontrolle ==
Sowohl die Ausgangsstoffe als auch die Präparate der anthroposophischen Pharmazie unterliegen der offiziellen Qualitätskontrolle und den für alle Arzneimittel geltenden gesetzlichen Auflagen:
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“Anthroposophic medicinal products are produced in accordance with the modern standards of Good Manufacturing Practice (GMP). Their quality is controlled by the criteria and parameters of official pharmacopoeia (e.g. European Pharmacopoeia (Ph.Eur.), German Homoeopathic Pharmacopoeia (GHP/HAB), French Pharmacopoeia (Ph.F.), Pharmacopoeia Helvetica (Ph.Helv.)) and the Anthroposophic Pharmaceutical Codex (APC)”.<ref>IVAA: http://www.ivaa.eu/userfiles/file/System_Anthroposophic_Medicine_PRINT.pdf, S. 22 (Stand: 20. Mai 2015)</ref>
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Detaillierte Informationen zur Qualitätskontrolle und zu gesetzlichen Regelungen sind im Anthroposophic Pharmaceutical Codex zusammengefasst, der von der International Association of Anthroposophic Pharmacists (IAAP), der Dachgesellschaft der nationalen anthroposophischen Pharmazeuten in Europa, herausgegeben wird.
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Anthroposophische Arzneimittel sind in Deutschland nach dem Sozialgesetzbuch V<ref>Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V), gefunden unter: http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__34.html (Stand: 20. Mai 2015)</ref> und § 25 Abs. 7 des Arzneimittelgesetzes<ref>Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln, Paragraph 4, Absatz 3: Sonstige Begriffsbestimmungen; gefunden unter: http://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/__4.html (Stand: 20. Mai 2015)</ref> (AMG, 10. Novelle) als „besondere“ bzw. „bestimmte“ Therapierichtung gesetzlich verankert.
 
Anthroposophische Arzneimittel sind in Deutschland nach dem Sozialgesetzbuch V<ref>Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V), gefunden unter: http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__34.html (Stand: 20. Mai 2015)</ref> und § 25 Abs. 7 des Arzneimittelgesetzes<ref>Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln, Paragraph 4, Absatz 3: Sonstige Begriffsbestimmungen; gefunden unter: http://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/__4.html (Stand: 20. Mai 2015)</ref> (AMG, 10. Novelle) als „besondere“ bzw. „bestimmte“ Therapierichtung gesetzlich verankert.
  
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