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| Quelle GefStKz    =<ref name="alfa-SDB">[http://www.alfa-chemcat.com/daten_msds/D/11013_-_D.pdf Sicherheitsdatenblatt (alfa-aesar)] (in kompakter Form: keine R/S-Sätze)</ref>
 
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| Gefahrensymbole    = '''Pulver'''<br />{{Gefahrensymbole|Xn}}<br />
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| S                  = {{S-Sätze|36/37}}(Pulver)
 
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{{Infobox Chemisches Element/Isotop
 
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| Massenzahl= 113  
 
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== Die Staaten mit der größten Förderung ==
 
== Die Staaten mit der größten Förderung ==
 
Die bedeutendste Fördernation für Zinn ist China, gefolgt von Peru und Bolivien. In Europa sind Portugal und Spanien als größte Zinnproduzenten zu nennen.
 
Die bedeutendste Fördernation für Zinn ist China, gefolgt von Peru und Bolivien. In Europa sind Portugal und Spanien als größte Zinnproduzenten zu nennen.
{| class="prettytable"  
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|+ Die Staaten mit der größten Förderung weltweit (2003)<br/><small>Quelle: [[Handelsblatt]] ''Die Welt in Zahlen'' (2005)</small>
 
|+ Die Staaten mit der größten Förderung weltweit (2003)<br/><small>Quelle: [[Handelsblatt]] ''Die Welt in Zahlen'' (2005)</small>
 
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== Eigenschaften ==
 
== Eigenschaften ==
[[Bild:Zinn_9.jpg|thumb|left|Zinn]]
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[[Datei:Zinn_9.jpg|thumb|left|Zinn]]
 
Zinn kann drei [[Polymorphie (Materialwissenschaft)|Modifikationen]] mit verschiedener [[Kristall]]struktur und [[Dichte]] annehmen. α-Zinn ([[kubisches Diamantgitter]], 5,75 g/cm<sup>3</sup>) ist unterhalb von 13,2 °C stabil und besitzt einen [[Bandabstand]] von E<sub>G</sub>=0,1 eV, β-Zinn ([[verzerrt oktaedrisch]], 7,31 g/cm<sup>3</sup>) bis 162 °C und γ-Zinn ([[rhombisches Gitter]], 6,54 g/cm<sup>3</sup>) oberhalb von 162 °C oder unter hohem [[Druck (Physik)|Druck]]. Natürliches Zinn besteht aus zehn verschiedenen stabilen [[Isotop]]en; das ist die größte Anzahl aller Elemente. Außerdem sind noch 28 [[Radioaktivität|radioaktive]] Isotope bekannt.
 
Zinn kann drei [[Polymorphie (Materialwissenschaft)|Modifikationen]] mit verschiedener [[Kristall]]struktur und [[Dichte]] annehmen. α-Zinn ([[kubisches Diamantgitter]], 5,75 g/cm<sup>3</sup>) ist unterhalb von 13,2 °C stabil und besitzt einen [[Bandabstand]] von E<sub>G</sub>=0,1 eV, β-Zinn ([[verzerrt oktaedrisch]], 7,31 g/cm<sup>3</sup>) bis 162 °C und γ-Zinn ([[rhombisches Gitter]], 6,54 g/cm<sup>3</sup>) oberhalb von 162 °C oder unter hohem [[Druck (Physik)|Druck]]. Natürliches Zinn besteht aus zehn verschiedenen stabilen [[Isotop]]en; das ist die größte Anzahl aller Elemente. Außerdem sind noch 28 [[Radioaktivität|radioaktive]] Isotope bekannt.
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== Isotope ==
 
== Isotope ==
Zinn besitzt insgesamt 10 natürlich vorkommende [[Isotop]]e. Es sind dies <sup>112</sub>Sn, <sup>114</sub>Sn, <sup>115</sub>Sn, <sup>116</sub>Sn, <sup>117</sub>Sn, <sup>118</sub>Sn, <sup>119</sub>Sn, <sup>120</sub>Sn, <sup>122</sub>Sn und <sup>124</sub>Sn. <sup>120</sub>Sn ist dabei mit 32,4&nbsp;% Anteil an natürlichem Zinn das häufigste Isotop. Von den instabilen Isotopen ist <sup>126</sub>Sn mit einer [[Halbwertszeit]] von 230.000 Jahren das langlebigste<ref name="nubase">[http://www.nndc.bnl.gov/amdc/nubase/Nubase2003.pdf G. Audi, O. Bersillon, J. Blachot,  A.H. Wapstra: ''The NUBASE evaluation of nuclear and decay properties''. In: ''Nuclear Physics''. Bd. A 729, 2003, S. 3–128.]</ref>. Alle anderen Isotope haben eine Halbwertzeit von nur maximal 129 Tagen, jedoch existiert bei <sup>121</sub>Sn ein [[Kernisomer]] mit 44 Jahren Halbwertzeit<ref name="nubase"/>. Als [[Tracer (Nuklearmedizin)|Tracer]] werden am häufigsten die Isotope <sup>113</sub>Sn, <sup>121</sub>Sn, <sup>123</sub>Sn und <sup>125</sub>Sn verwendet. Zinn hat als einziges Element drei stabile Isotope mit ungerader Massenzahl, und mit 10 stabilen Isotopen die meisten stabilen Isotope von allen Elementen überhaupt.
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Zinn besitzt insgesamt 10 natürlich vorkommende [[Isotop]]e. Es sind dies <sup>112</sub>Sn, <sup>114</sub>Sn, <sup>115</sub>Sn, <sup>116</sub>Sn, <sup>117</sub>Sn, <sup>118</sub>Sn, <sup>119</sub>Sn, <sup>120</sub>Sn, <sup>122</sub>Sn und <sup>124</sub>Sn. <sup>120</sub>Sn ist dabei mit 32,4&nbsp;% Anteil an natürlichem Zinn das häufigste Isotop. Von den instabilen Isotopen ist <sup>126</sub>Sn mit einer [[Halbwertszeit]] von 230.000 Jahren das langlebigste.<ref name="nubase">[http://www.nndc.bnl.gov/amdc/nubase/Nubase2003.pdf G. Audi, O. Bersillon, J. Blachot,  A.H. Wapstra: ''The NUBASE evaluation of nuclear and decay properties''. In: ''Nuclear Physics''. Bd. A 729, 2003, S. 3–128.]</ref> Alle anderen Isotope haben eine Halbwertzeit von nur maximal 129 Tagen, jedoch existiert bei <sup>121</sub>Sn ein [[Kernisomer]] mit 44 Jahren Halbwertzeit.<ref name="nubase"/> Als [[Tracer (Nuklearmedizin)|Tracer]] werden am häufigsten die Isotope <sup>113</sub>Sn, <sup>121</sub>Sn, <sup>123</sub>Sn und <sup>125</sub>Sn verwendet. Zinn hat als einziges Element drei stabile Isotope mit ungerader Massenzahl, und mit 10 stabilen Isotopen die meisten stabilen Isotope von allen Elementen überhaupt.
    
''Siehe auch: [[Liste_der_Isotope/5._Periode#50_Zinn|Liste der Zinn-Isotope]]''
 
''Siehe auch: [[Liste_der_Isotope/5._Periode#50_Zinn|Liste der Zinn-Isotope]]''
    
== Nachweis ==
 
== Nachweis ==
Als qualitative [[Nachweisreaktion]] für Zinnsalze wird die [[Leuchtprobe]] durchgeführt: Die Lösung ist mit ca. 20%iger Salzsäure und Zinkpulver (zur Reduktion von Sn(IV) zu Sn(II)) zu versetzen - es entsteht [[Naszierender Stoff|naszierender]] Wasserstoff (atomar - gutes Reduktionsmittel). Der naszierende Wasserstoff reduziert einen kleinen Teil des Zinns bis zum SnH<sub>4</sub>. In diese Lösung wird ein [[Reagenzglas]] eingetaucht, das mit kaltem Wasser und Kaliumpermanganatlösung gefüllt ist (das Kaliumpermanganat dient hier nur als Kontrastmittel). Diese [[Eprouvette]] wird im Dunklen in die nichtleuchtende Bunsenbrennerflamme gehalten. Bei Anwesenheit von Zinn entsteht sofort eine typisch blaue [[Fluoreszenz]], hervorgerufen durch [[Zinn(IV)-hydrid]] SnH<sub>4</sub><ref name"Harry H. Binder">Harry H. Binder: ''Lexikon der chemischen Elemente'', S. Hirzel Verlag 1999, ISBN 3-7776-0736-3</ref>.
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Als qualitative [[Nachweisreaktion]] für Zinnsalze wird die [[Leuchtprobe]] durchgeführt: Die Lösung ist mit ca. 20%iger Salzsäure und Zinkpulver (zur Reduktion von Sn(IV) zu Sn(II)) zu versetzen - es entsteht [[Naszierender Stoff|naszierender]] Wasserstoff (atomar - gutes Reduktionsmittel). Der naszierende Wasserstoff reduziert einen kleinen Teil des Zinns bis zum SnH<sub>4</sub>. In diese Lösung wird ein [[Reagenzglas]] eingetaucht, das mit kaltem Wasser und Kaliumpermanganatlösung gefüllt ist (das Kaliumpermanganat dient hier nur als Kontrastmittel). Diese [[Eprouvette]] wird im Dunklen in die nichtleuchtende Bunsenbrennerflamme gehalten. Bei Anwesenheit von Zinn entsteht sofort eine typisch blaue [[Fluoreszenz]], hervorgerufen durch [[Zinn(IV)-hydrid]] SnH<sub>4</sub>.<ref name"Harry H. Binder">Harry H. Binder: ''Lexikon der chemischen Elemente'', S. Hirzel Verlag 1999, ISBN 3-7776-0736-3</ref>
    
Zur quantitativen Bestimmung von Zinn eignet sich die [[Polarographie]]. In 1 [[Molarität|M]] Schwefelsäure ergibt Zinn(II) eine Stufe bei -0,46 V (gegen [[Kalomelelektrode|SCE]], Reduktion zum Element). Stannat(II) lässt sich in 1 M Natronlauge zum Stannat(IV) oxidieren (-0,73 V) oder zum Element reduzieren (-1,22 V).<ref>J. [[Heyrovský]], J. Kůta, ''Grundlagen der Polarographie'', Akademie-Verlag, Berlin, 1965, S. 516.</ref> Im [[Spurenanalytik|Ultraspurenbereich]] bieten sich die Graphitrohr- und Hydridtechnik der [[Atomspektrometrie]] an. Bei der Graphitrohr-AAS werden [[Nachweisgrenze]]n von 0,2 µg/l erreicht. In der Hydridtechnik werden die Zinnverbindungen der Probelösung mittels [[Natriumborhydrid]] als gasförmiges [[Stannan]] (Zinnwasserstoff) in die Quarzküvette überführt. Dort zerfällt das Stannan bei ca. 1000 °C in die Elemente, wobei der atomare Zinndampf spezifisch die Sn-Linien einer Zinn-[[Hohlkathodenlampe]] absorbiert. Hier sind 0,5 µg/l als Nachweisgrenze angegeben worden.<ref>K. Cammann (Hrsg.), ''Instrumentelle Analytische Chemie'', Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg-Berlin, 2001, S. 4-47.</ref>
 
Zur quantitativen Bestimmung von Zinn eignet sich die [[Polarographie]]. In 1 [[Molarität|M]] Schwefelsäure ergibt Zinn(II) eine Stufe bei -0,46 V (gegen [[Kalomelelektrode|SCE]], Reduktion zum Element). Stannat(II) lässt sich in 1 M Natronlauge zum Stannat(IV) oxidieren (-0,73 V) oder zum Element reduzieren (-1,22 V).<ref>J. [[Heyrovský]], J. Kůta, ''Grundlagen der Polarographie'', Akademie-Verlag, Berlin, 1965, S. 516.</ref> Im [[Spurenanalytik|Ultraspurenbereich]] bieten sich die Graphitrohr- und Hydridtechnik der [[Atomspektrometrie]] an. Bei der Graphitrohr-AAS werden [[Nachweisgrenze]]n von 0,2 µg/l erreicht. In der Hydridtechnik werden die Zinnverbindungen der Probelösung mittels [[Natriumborhydrid]] als gasförmiges [[Stannan]] (Zinnwasserstoff) in die Quarzküvette überführt. Dort zerfällt das Stannan bei ca. 1000 °C in die Elemente, wobei der atomare Zinndampf spezifisch die Sn-Linien einer Zinn-[[Hohlkathodenlampe]] absorbiert. Hier sind 0,5 µg/l als Nachweisgrenze angegeben worden.<ref>K. Cammann (Hrsg.), ''Instrumentelle Analytische Chemie'', Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg-Berlin, 2001, S. 4-47.</ref>
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In Form einer transparenten Zinnoxid-Indiumoxid-Verbindung ist es elektrischer Leiter in Anzeigegeräten wie [[Flüssigkristallbildschirm|LC-Displays]]. Das reine, weiße, nicht sehr harte Zinndioxid besitzt eine hohe Lichtbrechung und wird im optischen Bereich und als mildes Poliermittel eingesetzt. In der Dentaltechnik wird Zinn auch als Bestandteil von Amalgamen zur Zahnfüllung eingesetzt. Die sehr toxischen organischen Zinnverbindungen finden als [[Fungizid]]e oder [[Desinfektion]]smittel Verwendung.
 
In Form einer transparenten Zinnoxid-Indiumoxid-Verbindung ist es elektrischer Leiter in Anzeigegeräten wie [[Flüssigkristallbildschirm|LC-Displays]]. Das reine, weiße, nicht sehr harte Zinndioxid besitzt eine hohe Lichtbrechung und wird im optischen Bereich und als mildes Poliermittel eingesetzt. In der Dentaltechnik wird Zinn auch als Bestandteil von Amalgamen zur Zahnfüllung eingesetzt. Die sehr toxischen organischen Zinnverbindungen finden als [[Fungizid]]e oder [[Desinfektion]]smittel Verwendung.
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[[Bild:Rhof-zinngiesser.ogg|thumb|thumbtime=0|Eröffnung der Zinngießerwerkstatt Hermann Harrer im [[Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof]] ]]
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[[Datei:Rhof-zinngiesser.ogg|thumb|thumbtime=0|Eröffnung der Zinngießerwerkstatt Hermann Harrer im [[Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof]] ]]
 
Der Jahresweltverbrauch an Zinn liegt bei etwa 300.000 t. Davon werden etwa 35&nbsp;% für [[Lot (Metall)|Lote]], etwa 30&nbsp;% für [[Weißblech]] und etwa 30&nbsp;% für [[Chemikalien]] und [[Pigmente]] eingesetzt. Durch die Umstellung der Zinn-Blei-Lote auf bleifreie Lote mit Zinnanteilen > 95&nbsp;% wird der jährliche Bedarf um etwa 10&nbsp;% wachsen. Die Weltmarktpreise steigen in den letzten Jahren kontinuierlich. So wurden an der [[LME]] (London Metal Exchanges) 2003 noch etwa 5000 US-Dollar pro Tonne bezahlt im Mai 2008 jedoch bereits mehr als 24.000 US-Dollar pro Tonne.<ref>[[London Metal Exchange]]: [http://www.lme.co.uk/tin.asp Tin Prices]</ref> Die zehn größten Zinnverbraucher (2003) weltweit sind nach China auf Platz 1 die Länder USA, Japan, Deutschland, übriges Europa, Korea, übriges Asien, Taiwan, Großbritannien und Frankreich.
 
Der Jahresweltverbrauch an Zinn liegt bei etwa 300.000 t. Davon werden etwa 35&nbsp;% für [[Lot (Metall)|Lote]], etwa 30&nbsp;% für [[Weißblech]] und etwa 30&nbsp;% für [[Chemikalien]] und [[Pigmente]] eingesetzt. Durch die Umstellung der Zinn-Blei-Lote auf bleifreie Lote mit Zinnanteilen > 95&nbsp;% wird der jährliche Bedarf um etwa 10&nbsp;% wachsen. Die Weltmarktpreise steigen in den letzten Jahren kontinuierlich. So wurden an der [[LME]] (London Metal Exchanges) 2003 noch etwa 5000 US-Dollar pro Tonne bezahlt im Mai 2008 jedoch bereits mehr als 24.000 US-Dollar pro Tonne.<ref>[[London Metal Exchange]]: [http://www.lme.co.uk/tin.asp Tin Prices]</ref> Die zehn größten Zinnverbraucher (2003) weltweit sind nach China auf Platz 1 die Länder USA, Japan, Deutschland, übriges Europa, Korea, übriges Asien, Taiwan, Großbritannien und Frankreich.
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* [[Indiumzinnoxid]]
 
* [[Indiumzinnoxid]]
 
* Zum historischen Zinnabbau im Erzgebirge siehe [[Plattner Kunstgraben#Der Zinnabbau]]
 
* Zum historischen Zinnabbau im Erzgebirge siehe [[Plattner Kunstgraben#Der Zinnabbau]]
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
      
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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* [http://www.archaeologie-online.de/de/magazin/thema/montanarchaeologie/bergbau_mittelasien/ Zinnbergbau der Antike in Mittelasien]
 
* [http://www.archaeologie-online.de/de/magazin/thema/montanarchaeologie/bergbau_mittelasien/ Zinnbergbau der Antike in Mittelasien]
 
* http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/50Zinn.htm
 
* http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/50Zinn.htm
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== Einzelnachweise ==
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