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* 5,769 g/cm<sup>3</sup> (20 [[Grad Celsius|°C]]) <small>(α-Zinn)</small><ref name=Greenwood>N. N. Greenwood und A. Earnshaw: Chemie der Elemente, 1. Auflage, 1988, S. 482, ISBN 3-527-26169-9.</ref>
 
* 5,769 g/cm<sup>3</sup> (20 [[Grad Celsius|°C]]) <small>(α-Zinn)</small><ref name=Greenwood>N. N. Greenwood und A. Earnshaw: Chemie der Elemente, 1. Auflage, 1988, S. 482, ISBN 3-527-26169-9.</ref>
* 7,265 g/cm<sup>3</sup> (20 [[Grad Celsius|°C]]) <small>(β-Zinn)</small><ref name=Greenwood>N. N. Greenwood und A. Earnshaw: Chemie der Elemente, 1. Auflage, 1988, S. 482, ISBN 3-527-26169-9.</ref>
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Das [[Metalle|Metall]] Zinn ist möglicherweise seit [[3500 v. Chr.]] bekannt; im südtürkischen [[Taurus (Gebirge)|Taurus-Gebirge]] wo auch Zinn abgebaut worden sein könnte, wurden das Bergwerk Kestel und die Verarbeitungsstätte [[Göltepe]] entdeckt und auf etwa [[3000 v. Chr.]] datiert. Ob es sich hier um die Quelle des großen vorderasiatischen Zinnverbrauches handelte, bleibt vorläufig offen. So wurde seit dem 2. Jahrtausend v. Chr. in Mittelasien an der Route der späteren Seidenstraße Zinn nachweislich in größerem Maße in Bergwerken abgebaut. Auch in einem ägyptischen Grabmal aus der 18. Dynastie (~1500 v. Chr.) wurden Gegenstände aus Zinn gefunden. Ab etwa 1800 v. Chr. während der [[Shang-Dynastie]] ist Zinn in China bekannt. Bereits früher dürfte es in den eigentlichen asiatischen Lagerstätten in [[Yunnan]] und auf der [[Malaiische Halbinsel|Halbinsel Malakka]] bekanntgewesen sein.  
 
Das [[Metalle|Metall]] Zinn ist möglicherweise seit [[3500 v. Chr.]] bekannt; im südtürkischen [[Taurus (Gebirge)|Taurus-Gebirge]] wo auch Zinn abgebaut worden sein könnte, wurden das Bergwerk Kestel und die Verarbeitungsstätte [[Göltepe]] entdeckt und auf etwa [[3000 v. Chr.]] datiert. Ob es sich hier um die Quelle des großen vorderasiatischen Zinnverbrauches handelte, bleibt vorläufig offen. So wurde seit dem 2. Jahrtausend v. Chr. in Mittelasien an der Route der späteren Seidenstraße Zinn nachweislich in größerem Maße in Bergwerken abgebaut. Auch in einem ägyptischen Grabmal aus der 18. Dynastie (~1500 v. Chr.) wurden Gegenstände aus Zinn gefunden. Ab etwa 1800 v. Chr. während der [[Shang-Dynastie]] ist Zinn in China bekannt. Bereits früher dürfte es in den eigentlichen asiatischen Lagerstätten in [[Yunnan]] und auf der [[Malaiische Halbinsel|Halbinsel Malakka]] bekanntgewesen sein.  
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Durch die [[Legierung]] [[Bronze]], deren Bestandteile [[Kupfer]] und Zinn sind, gelang es zu größerer Bedeutung ([[Bronzezeit]]). Der römische Schriftsteller [[Plinius der Ältere|Plinius]] nannte Zinn ''plumbum album'' (weißes Blei; [[Blei]] hingegen war ''plumbum nigrum'' = schwarzes Blei). Die hohe Nachfrage nach dem in der Alchemie dem [[Jupiter (Mythologie)|Jupiter]] zugeordneten Zinn<ref>Jörg Barke: ''Die Sprache der Chymie: am Beispiel von vier Drucken aus der Zeit zwischen 1574-1761'', Tübingen 1991 (= Germanistische Linguistik, 111), S.&nbsp;385.</ref> wird sogar als ein Grund für die römische Besetzung [[Britannien]]s angeführt – in der südwestlichen Region [[Cornwall]] befanden sich damals bedeutende Erzvorkommen. Im Lateinischen heißt Zinn ''stannum'', daher rührt auch das chem. Symbol&nbsp;Sn. Lange nachdem [[Bronze]] durch [[Eisen]] verdrängt wurde, erlangte Zinn Mitte des [[19. Jahrhundert]]s durch die industrielle Herstellung von [[Weißblech]] von neuem große Bedeutung.
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Durch die [[Legierung]] [[Bronze]], deren Bestandteile [[Kupfer]] und Zinn sind, gelang es zu größerer Bedeutung ([[Bronzezeit]]). Der römische Schriftsteller [[Plinius der Ältere|Plinius]] nannte Zinn ''plumbum album'' (weißes Blei; [[Blei]] hingegen war ''plumbum nigrum'' = schwarzes Blei). Die hohe Nachfrage nach dem in der Alchemie dem [[Jupiter (Mythologie)|Jupiter]] zugeordneten Zinn<ref>Jörg Barke: ''Die Sprache der Chymie: am Beispiel von vier Drucken aus der Zeit zwischen 1574-1761'', Tübingen 1991 (= Germanistische Linguistik, 111), S.&nbsp;385.</ref> wird sogar als ein Grund für die römische Besetzung [[Britannien]]s angeführt – in der südwestlichen Region [[Cornwall]] befanden sich damals bedeutende Erzvorkommen. Im Lateinischen heißt Zinn ''stannum'', daher rührt auch das chem. Symbol&nbsp;Sn. Lange nachdem [[Bronze]] durch [[Eisen]] verdrängt wurde, erlangte Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von [[Weißblech]] von neuem große Bedeutung.
    
== Herstellung und Vorkommen ==
 
== Herstellung und Vorkommen ==
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== Eigenschaften ==
 
== Eigenschaften ==
[[Datei:Zinn_9.jpg|thumb|left|Zinn]]
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Zinn kann drei [[Polymorphie (Materialwissenschaft)|Modifikationen]] mit verschiedener [[Kristall]]struktur und [[Dichte]] annehmen. α-Zinn ([[kubisches Diamantgitter]], 5,75&nbsp;g/cm<sup>3</sup>) ist unterhalb von 13,2&nbsp;°C stabil und besitzt einen [[Bandabstand]] von E<sub>G</sub>=0,1 eV, β-Zinn ([[verzerrt oktaedrisch]], 7,31&nbsp;g/cm<sup>3</sup>) bis 162&nbsp;°C und γ-Zinn ([[rhombisches Gitter]], 6,54 g/cm<sup>3</sup>) oberhalb von 162&nbsp;°C oder unter hohem Druck. Natürliches Zinn besteht aus zehn verschiedenen stabilen [[Isotop]]en; das ist die größte Anzahl aller Elemente. Außerdem sind noch 28 [[Radioaktivität|radioaktive]] Isotope bekannt.
 
Zinn kann drei [[Polymorphie (Materialwissenschaft)|Modifikationen]] mit verschiedener [[Kristall]]struktur und [[Dichte]] annehmen. α-Zinn ([[kubisches Diamantgitter]], 5,75&nbsp;g/cm<sup>3</sup>) ist unterhalb von 13,2&nbsp;°C stabil und besitzt einen [[Bandabstand]] von E<sub>G</sub>=0,1 eV, β-Zinn ([[verzerrt oktaedrisch]], 7,31&nbsp;g/cm<sup>3</sup>) bis 162&nbsp;°C und γ-Zinn ([[rhombisches Gitter]], 6,54 g/cm<sup>3</sup>) oberhalb von 162&nbsp;°C oder unter hohem Druck. Natürliches Zinn besteht aus zehn verschiedenen stabilen [[Isotop]]en; das ist die größte Anzahl aller Elemente. Außerdem sind noch 28 [[Radioaktivität|radioaktive]] Isotope bekannt.
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Als qualitative [[Nachweisreaktion]] für Zinnsalze wird die [[Leuchtprobe]] durchgeführt: Die Lösung wird mit ca. 20%iger Salzsäure und Zinkpulver versetzt, wobei ''[[Naszierender Stoff|naszierender]] Wasserstoff'' frei wird. Der naszierende, atomare Wasserstoff reduziert einen Teil des Zinns bis zum [[Zinn(IV)-hydrid]] SnH<sub>4</sub>. In diese Lösung wird ein [[Reagenzglas]] eingetaucht, das mit kaltem Wasser und [[Kaliumpermanganat]]<b/>lösung gefüllt ist; das Kaliumpermanganat dient hier nur als Kontrastmittel. Diese [[Eprouvette]] wird im Dunklen in die nichtleuchtende Bunsenbrennerflamme gehalten. Bei Anwesenheit von Zinn entsteht sofort eine typisch blaue [[Fluoreszenz]], hervorgerufen durch SnH<sub>4</sub>.<ref name="Harry H. Binder"/><ref>Anmerkung: Im ''Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie'' wird als Ursache der Leuchterscheinung eine - wahrscheinlich unzutreffende - Reduktion zu [[Zinn(II)-chlorid]] SnCl<sub>2</sub> genannt.<br>[[Gerhart Jander|Jander]], [[Ewald Blasius|Blasius]]: ''Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie'', ISBN 978-3-7776-1388-8, S.&nbsp;499.</ref>
 
Als qualitative [[Nachweisreaktion]] für Zinnsalze wird die [[Leuchtprobe]] durchgeführt: Die Lösung wird mit ca. 20%iger Salzsäure und Zinkpulver versetzt, wobei ''[[Naszierender Stoff|naszierender]] Wasserstoff'' frei wird. Der naszierende, atomare Wasserstoff reduziert einen Teil des Zinns bis zum [[Zinn(IV)-hydrid]] SnH<sub>4</sub>. In diese Lösung wird ein [[Reagenzglas]] eingetaucht, das mit kaltem Wasser und [[Kaliumpermanganat]]<b/>lösung gefüllt ist; das Kaliumpermanganat dient hier nur als Kontrastmittel. Diese [[Eprouvette]] wird im Dunklen in die nichtleuchtende Bunsenbrennerflamme gehalten. Bei Anwesenheit von Zinn entsteht sofort eine typisch blaue [[Fluoreszenz]], hervorgerufen durch SnH<sub>4</sub>.<ref name="Harry H. Binder"/><ref>Anmerkung: Im ''Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie'' wird als Ursache der Leuchterscheinung eine - wahrscheinlich unzutreffende - Reduktion zu [[Zinn(II)-chlorid]] SnCl<sub>2</sub> genannt.<br>[[Gerhart Jander|Jander]], [[Ewald Blasius|Blasius]]: ''Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie'', ISBN 978-3-7776-1388-8, S.&nbsp;499.</ref>
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Zur quantitativen Bestimmung von Zinn eignet sich die [[Polarographie]]. In 1 [[Molarität|M]] Schwefelsäure ergibt Zinn(II) eine Stufe bei −0,46 V (gegen [[Kalomelelektrode|SCE]], Reduktion zum Element). Stannat(II) lässt sich in 1 M Natronlauge zum Stannat(IV) oxidieren (−0,73 V) oder zum Element reduzieren (−1,22 V).<ref>J. [[Heyrovský]], J. Kůta, ''Grundlagen der Polarographie'', Akademie-Verlag, Berlin, 1965, S.&nbsp;516.</ref> Im [[Spurenanalytik|Ultraspurenbereich]] bieten sich die Graphitrohr- und Hydridtechnik der [[Atomspektrometrie]] an. Bei der Graphitrohr-AAS werden [[Nachweisgrenze]]n von 0,2 µg/l erreicht. In der Hydridtechnik werden die Zinnverbindungen der Probelösung mittels [[Natriumborhydrid]] als gasförmiges [[Stannan]] (Zinnwasserstoff) in die Quarzküvette überführt. Dort zerfällt das Stannan bei ca. 1000&nbsp;°C in die Elemente, wobei der atomare Zinndampf spezifisch die Sn-Linien einer Zinn-[[Hohlkathodenlampe]] absorbiert. Hier sind 0,5 µg/l als Nachweisgrenze angegeben worden.<ref>K. Cammann (Hrsg.), ''Instrumentelle Analytische Chemie'', Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg-Berlin, 2001, S.&nbsp;4–47.</ref>
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Zur quantitativen Bestimmung von Zinn eignet sich die [[Polarographie]]. In 1 [[Molarität|M]] Schwefelsäure ergibt Zinn(II) eine Stufe bei −0,46 V (gegen [[Kalomelelektrode|SCE]], Reduktion zum Element). Stannat(II) lässt sich in 1 M Natronlauge zum Stannat(IV) oxidieren (−0,73 V) oder zum Element reduzieren (−1,22 V).<ref>J. [[Heyrovský]], J. Kůta, ''Grundlagen der Polarographie'', Akademie-Verlag, Berlin, 1965, S.&nbsp;516.</ref> Im [[Spurenanalytik|Ultraspurenbereich]] bieten sich die Graphitrohr- und Hydridtechnik der [[Atomspektrometrie]] an. Bei der Graphitrohr-AAS werden [[Nachweisgrenze]]n von 0,2&nbsp;µg/l erreicht. In der Hydridtechnik werden die Zinnverbindungen der Probelösung mittels [[Natriumborhydrid]] als gasförmiges [[Stannan]] (Zinnwasserstoff) in die Quarzküvette überführt. Dort zerfällt das Stannan bei ca. 1000&nbsp;°C in die Elemente, wobei der atomare Zinndampf spezifisch die Sn-Linien einer Zinn-[[Hohlkathodenlampe]] absorbiert. Hier sind 0,5&nbsp;µg/l als Nachweisgrenze angegeben worden.<ref>K. Cammann (Hrsg.), ''Instrumentelle Analytische Chemie'', Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg-Berlin, 2001, S.&nbsp;4–47.</ref>
    
== Biologische Wirkung ==
 
== Biologische Wirkung ==
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Als Legierungsbestandteil wird Zinn vielfältig verwendet, mit Kupfer zu [[Bronze]] oder anderen Werkstoffen legiert. [[Nordisches Gold]], die Legierung der goldfarbigen Euromünzen, beinhaltet unter anderem 1&nbsp;% Zinn.
 
Als Legierungsbestandteil wird Zinn vielfältig verwendet, mit Kupfer zu [[Bronze]] oder anderen Werkstoffen legiert. [[Nordisches Gold]], die Legierung der goldfarbigen Euromünzen, beinhaltet unter anderem 1&nbsp;% Zinn.
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Als Bestandteil von Metall-Legierungen mit niedrigem Schmelzpunkt ist es unersetzlich. [[Weichlot]] (sogenanntes [[Lötzinn]]) zur Verbindung elektronischer Bauteile (beispielsweise auf [[Leiterplatte]]n) wird mit [[Blei]] (eine typische Mischung ist etwa 63&nbsp;%&nbsp;Sn und 37&nbsp;%&nbsp;Pb) und anderen Metallen in geringerem Anteil legiert. Die Mischung schmilzt bei etwa 183&nbsp;°C. Seit Juli 2006 darf jedoch kein bleihaltiges Lötzinn in elektronischen Geräten mehr verwendet werden (siehe [[RoHS]]), man setzt nun bleifreie Zinnlegierungen mit Kupfer und Silber ein, z.B. Sn95.5Ag3.8Cu0.7 (Schmelztemperatur ca. 220&nbsp;°C).
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Als Bestandteil von Metall-Legierungen mit niedrigem Schmelzpunkt ist es unersetzlich. [[Weichlot]] (sogenanntes [[Lötzinn]]) zur Verbindung elektronischer Bauteile (beispielsweise auf [[Leiterplatte]]n) wird mit [[Blei]] (eine typische Mischung ist etwa 63&nbsp;%&nbsp;Sn und 37&nbsp;%&nbsp;Pb) und anderen Metallen in geringerem Anteil legiert. Die Mischung schmilzt bei etwa 183&nbsp;°C. Seit Juli 2006 darf jedoch kein bleihaltiges Lötzinn in elektronischen Geräten mehr verwendet werden (siehe [[RoHS]]), man setzt nun bleifreie Zinnlegierungen mit Kupfer und Silber ein, z.&nbsp;B. Sn95.5Ag3.8Cu0.7 (Schmelztemperatur ca. 220&nbsp;°C).
    
Da man aber diesen Legierungen nicht traut ([[Zinnpest]] und [[Whisker (Kristallographie)|"Tin whiskers"]]), ist bei der Fertigung elektronischer Baugruppen für Medizintechnik, Sicherheitstechnik, Messgeräte, Luft- u. Raumfahrt sowie für militärische/polizeiliche Verwendung der Einsatz bleifreien Lotes NICHT zulässig.
 
Da man aber diesen Legierungen nicht traut ([[Zinnpest]] und [[Whisker (Kristallographie)|"Tin whiskers"]]), ist bei der Fertigung elektronischer Baugruppen für Medizintechnik, Sicherheitstechnik, Messgeräte, Luft- u. Raumfahrt sowie für militärische/polizeiliche Verwendung der Einsatz bleifreien Lotes NICHT zulässig.
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