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| Bild            = Aconitum variegatum 110807b.jpg
 
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| Bildbeschreibung = [[Bunter Eisenhut]] (''Aconitum variegatum'')
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| Bildbeschreibung = [[Wikipedia:Bunter Eisenhut|Bunter Eisenhut]] (''Aconitum variegatum'')
 
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Die [[Gattung (Biologie)|Pflanzengattung]] '''Eisenhut''' (''Aconitum''), auch '''Sturmhut''', '''Akonit''', früher auch '''Wolfswurz''' genannt, gehört zur [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Hahnenfußgewächse]] (Ranunculaceae).
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Die [[Wikipedia:Gattung (Biologie)|Pflanzengattung]] '''Eisenhut''' (''Aconitum''), auch '''Sturmhut''', '''Akonit''', früher auch '''Wolfswurz''' genannt, gehört zur [[Wikipedia:Familie (Biologie)|Familie]] der [[Wikipedia:Hahnenfußgewächse|Hahnenfußgewächse]] (Ranunculaceae).
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Die Bezeichnung Eisenhut leitet sich von der helmartigen Blütenform ab. Der [[Blauer Eisenhut|Blaue Eisenhut]] (''Aconitum napellus'') wurde 2005 zur [[Giftpflanze des Jahres]] gewählt.
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Die Bezeichnung Eisenhut leitet sich von der helmartigen Blütenform ab. Der [[Wikipedia:Blauer Eisenhut|Blaue Eisenhut]] (''Aconitum napellus'') wurde 2005 zur [[Wikipedia:Giftpflanze des Jahres|Giftpflanze des Jahres]] gewählt.
    
== Beschreibung ==
 
== Beschreibung ==
[[Datei:Napellus.jpg|mini|links|Illustration des [[Blauer Eisenhut|Blauen Eisenhutes]] (''Aconitum napellus'') in ''[[Köhler’s Medizinal-Pflanzen]]'', Gera 1887, Band I, Nr. 72]]
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[[Datei:Napellus.jpg|mini|links|Illustration des [[Wikipedia:Blauer Eisenhut|Blauen Eisenhutes]] (''Aconitum napellus'') in ''[[Wikipedia:Köhler’s Medizinal-Pflanzen|Köhler’s Medizinal-Pflanzen]]'', Gera 1887, Band I, Nr. 72]]
[[Datei:Monkshood.jpg|mini|Blüte des [[Blauer Eisenhut|Blauen Eisenhutes]] (''Aconitum napellus'')]]
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[[Datei:Monkshood.jpg|mini|Blüte des [[Wikipedia:Blauer Eisenhut|Blauen Eisenhutes]] (''Aconitum napellus'')]]
[[Datei:Aconitum anthora Atlas Alpenflora.jpg|mini|links|Illustration des [[Gift-Eisenhut]]es (''Aconitum anthora'')]]
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[[Datei:Aconitum anthora Atlas Alpenflora.jpg|mini|links|Illustration des [[Wikipedia:Gift-Eisenhut|Gift-Eisenhut]]es (''Aconitum anthora'')]]
[[Datei:Aconitum napellus3 ies.jpg|mini|alt=Schnitt durch eine reale Blüte des blauen Eisenhuts Aconitum napellus.|Nektarblätter des [[Blauer Eisenhut|Blauen Eisenhut]]s im helmförmigen Kelchblatt – der Nektar ist nur für langrüsselige [[Hummeln|Hummelarten]] zugänglich]]
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[[Datei:Aconitum napellus3 ies.jpg|mini|alt=Schnitt durch eine reale Blüte des blauen Eisenhuts Aconitum napellus.|Nektarblätter des [[Wikipedia:Blauer Eisenhut|Blauen Eisenhut]]s im helmförmigen Kelchblatt – der Nektar ist nur für langrüsselige [[Wikipedia:Hummeln|Hummelarten]] zugänglich]]
[[Datei:Aconitum napellus MHNT.BOT.2007.52.9.jpg|mini|Sammelfrüchte mit Balgfrüchten und Samen des [[Blauer Eisenhut|Blauen Eisenhutes]] (''Aconitum napellus'')]]
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[[Datei:Aconitum napellus MHNT.BOT.2007.52.9.jpg|mini|Sammelfrüchte mit Balgfrüchten und Samen des [[Wikipedia:Blauer Eisenhut|Blauen Eisenhutes]] (''Aconitum napellus'')]]
    
=== Erscheinungsbild und Blätter ===
 
=== Erscheinungsbild und Blätter ===
Bei ''Aconitum''-Arten handelt es sich um meist [[Ausdauernde Pflanze|ausdauernde]], oder pseudoeinjährige, selten [[einjährige Pflanze|einjährige]] [[krautige Pflanze]]n. Es wird eine [[Pfahlwurzel]] oder zwei bis mehrere rübenartig verdickte Wurzeln gebildet. Die [[Stängel]] wachsen selbständig aufrecht oder klimmend.<ref name="FoC" /><ref name="FoNA" />
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Bei ''Aconitum''-Arten handelt es sich um meist [[Wikipedia:Ausdauernde Pflanze|ausdauernde]], oder pseudoeinjährige, selten [[Wikipedia:einjährige Pflanze|einjährige]] [[Wikipedia:krautige Pflanze|krautige Pflanze]]n. Es wird eine [[Wikipedia:Pfahlwurzel|Pfahlwurzel]] oder zwei bis mehrere rübenartig verdickte Wurzeln gebildet. Die [[Wikipedia:Stängel|Stängel]] wachsen selbständig aufrecht oder klimmend.<ref name="FoC" /><ref name="FoNA" />
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Die manchmal alle in einer grundständigen Rosette angeordneten, meistens wechselständig am Stängel verteilten [[Blatt (Pflanze)|Laubblätter]] sind oft in Blattstiel und Blattspreite gegliedert; wobei die obersten Laubblätter oft mehr oder weniger sitzend sind. Die Blattspreiten sind meist handförmig geteilt mit drei bis sieben Blattabschnitten oder selten ungeteilt.<ref name="FoC" /> Die obersten Blattabschnitte sind schmal-elliptisch oder lanzettlich bis linealisch mit eingeschnittenen sowie gezähnten Blatträndern.<ref name="FoNA" />
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Die manchmal alle in einer grundständigen Rosette angeordneten, meistens wechselständig am Stängel verteilten [[Wikipedia:Blatt (Pflanze)|Laubblätter]] sind oft in Blattstiel und Blattspreite gegliedert; wobei die obersten Laubblätter oft mehr oder weniger sitzend sind. Die Blattspreiten sind meist handförmig geteilt mit drei bis sieben Blattabschnitten oder selten ungeteilt.<ref name="FoC" /> Die obersten Blattabschnitte sind schmal-elliptisch oder lanzettlich bis linealisch mit eingeschnittenen sowie gezähnten Blatträndern.<ref name="FoNA" />
    
=== Blütenstände und Blüten ===
 
=== Blütenstände und Blüten ===
In endständigen und manchmal auch seitenständigen, bis zu 28 Zentimeter langen, einfachen oder meist verzweigten, [[Traube|traubigen]] oder [[Rispe|rispigen]] [[Blütenstand|Blütenständen]] stehen über je zwei [[Tragblatt|Deckblätter]] die gestielten Blüten zusammen; es können 32 oder mehr Teilblütenstände vorhanden sein.<ref name="FoC" /> Die [[Tragblatt|Tragblätter]] sind laubblattähnlich.<ref name="FoNA" />
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In endständigen und manchmal auch seitenständigen, bis zu 28 Zentimeter langen, einfachen oder meist verzweigten, [[Wikipedia:Traube|traubigen]] oder [[Wikipedia:Rispe|rispigen]] [[Wikipedia:Blütenstand|Blütenständen]] stehen über je zwei [[Wikipedia:Tragblatt|Deckblätter]] die gestielten Blüten zusammen; es können 32 oder mehr Teilblütenstände vorhanden sein.<ref name="FoC" /> Die [[Wikipedia:Tragblatt|Tragblätter]] sind laubblattähnlich.<ref name="FoNA" />
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Die zwittrigen [[Blüte]]n sind [[zygomorph]] und fünfzählig.<ref name="FoC" /> Charakteristisch sind die fünf blauen, gelben oder weißen kronblattartigen [[Kelchblatt|Kelchblätter]]. Die zwei unteren Kelchblätter sind mit einer Länge von 6 bis 20 Millimetern relativ klein, flach und schmal lanzettlich oder länglich. Die zwei seitlichen Kelchblätter sind fast kreisförmig bis nierenförmig. Das große, obere und 1 bis 5 Zentimeter lange, sichel-, kahn- sowie helmförmig bis zylindrisch ausgebildete Kelchblatt schließt zwei [[Honigblatt|Honigblätter]] (modifizierte Petalen, die anderen sechs sind stark reduziert oder fehlen ganz) ein und überlappt die zwei seitlichen Sepalen. Die freien, lang-[[Nagel (Botanik)|genagelten]], an der Spitze mützen- bis zungenförmigen Honigblätter tragen an ihrem oberen Ende kopfige bis eingerollte Sporne, die [[Nektar (Botanik)|Nektar]] enthalten. Die vielen (25 bis 50) fertilen [[Staubblatt|Staubblätter]] bestehen aus an ihrer Basis verbreiterten Staubfäden und ellipsoid bis kugeligen Staubbeuteln. Es sind keine [[Staminodien]] vorhanden. Die drei bis fünf, selten bis zu dreizehn freien [[Fruchtblatt|Fruchtblätter]] enthalten jeweils zehn bis zwanzig [[Samenanlage]]n. Der kurze Griffel ist lange haltbar.<ref name="FoC" /><ref name="FoNA" />
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Die zwittrigen [[Wikipedia:Blüte|Blüte]]n sind [[Wikipedia:zygomorph|zygomorph]] und fünfzählig.<ref name="FoC" /> Charakteristisch sind die fünf blauen, gelben oder weißen kronblattartigen [[Wikipedia:Kelchblatt|Kelchblätter]]. Die zwei unteren Kelchblätter sind mit einer Länge von 6 bis 20 Millimetern relativ klein, flach und schmal lanzettlich oder länglich. Die zwei seitlichen Kelchblätter sind fast kreisförmig bis nierenförmig. Das große, obere und 1 bis 5 Zentimeter lange, sichel-, kahn- sowie helmförmig bis zylindrisch ausgebildete Kelchblatt schließt zwei [[Wikipedia:Honigblatt|Honigblätter]] (modifizierte Petalen, die anderen sechs sind stark reduziert oder fehlen ganz) ein und überlappt die zwei seitlichen Sepalen. Die freien, lang-[[Wikipedia:Nagel (Botanik)|genagelten]], an der Spitze mützen- bis zungenförmigen Honigblätter tragen an ihrem oberen Ende kopfige bis eingerollte Sporne, die [[Wikipedia:Nektar (Botanik)|Nektar]] enthalten. Die vielen (25 bis 50) fertilen [[Wikipedia:Staubblatt|Staubblätter]] bestehen aus an ihrer Basis verbreiterten Staubfäden und ellipsoid bis kugeligen Staubbeuteln. Es sind keine [[Wikipedia:Staminodien|Staminodien]] vorhanden. Die drei bis fünf, selten bis zu dreizehn freien [[Wikipedia:Fruchtblatt|Fruchtblätter]] enthalten jeweils zehn bis zwanzig [[Wikipedia:Samenanlage|Samenanlage]]n. Der kurze Griffel ist lange haltbar.<ref name="FoC" /><ref name="FoNA" />
    
=== Früchte und Samen ===
 
=== Früchte und Samen ===
In [[Sammelbalgfrucht|Sammelbalgfrüchten]] sitzen mehrere ungestielte [[Balgfrucht|Balgfrüchte]] zusammen. An den länglichen Balgfrüchten sind an den Seiten deutlich erhabene querverlaufende Nerven erkennbar. Am Ende jeder Balgfrucht befindet sich ein gerader 2 bis 3 Millimeter langer Schnabel.<ref name="FoNA" /> Die meist relativ kleinen Samen sind deltaförmig und besitzen meist mit querlaufenden, kleinen, häutigen Lamellen.<ref name="FoNA" />
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In [[Wikipedia:Sammelbalgfrucht|Sammelbalgfrüchten]] sitzen mehrere ungestielte [[Wikipedia:Balgfrucht|Balgfrüchte]] zusammen. An den länglichen Balgfrüchten sind an den Seiten deutlich erhabene querverlaufende Nerven erkennbar. Am Ende jeder Balgfrucht befindet sich ein gerader 2 bis 3 Millimeter langer Schnabel.<ref name="FoNA" /> Die meist relativ kleinen Samen sind deltaförmig und besitzen meist mit querlaufenden, kleinen, häutigen Lamellen.<ref name="FoNA" />
    
=== Chromosomensätze ===
 
=== Chromosomensätze ===
Die [[Chromosom]]engrundzahl beträgt x =8.<ref name="FoNA" /> Es gibt Arten mit [[Diploidie]] und solche mit [[Polyploidie]].
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Die [[Wikipedia:Chromosom|Chromosom]]engrundzahl beträgt x =8.<ref name="FoNA" /> Es gibt Arten mit [[Wikipedia:Diploidie|Diploidie]] und solche mit [[Wikipedia:Polyploidie|Polyploidie]].
    
== Gesundheitsgefahren ==
 
== Gesundheitsgefahren ==
Die Eisenhut-Arten zählen zu den giftigsten Pflanzen [[Europa]]s, sie enthalten [[toxisch]]e [[Terpene|Diterpen]]-[[Alkaloide]], die sich in allen Pflanzenteilen finden.<ref name="FP1987" /> Im Wesentlichen handelt es sich um die Alkaloide [[Aconitin]], [[Benzoylnaponin]], [[Hypaconitin]], [[Lycaconitin]] und [[Neopellin]], und die [[Alkohole|Aminoalkohole]] [[Aconin]], [[Napellin]], [[Neolin]] und [[Lycoctonin]], die in unterschiedlichen Konzentrationen nachweisbar sind. Daneben sind in manchen Arten noch [[Isochinolin]]-Alkaloide oder [[Katecholamin]]e enthalten.
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Die Eisenhut-Arten zählen zu den giftigsten Pflanzen [[Wikipedia:Europa|Europa]]s, sie enthalten [[Wikipedia:toxisch|toxisch]]e [[Wikipedia:Terpene|Diterpen]]-[[Wikipedia:Alkaloide|Alkaloide]], die sich in allen Pflanzenteilen finden.<ref name="FP1987" /> Im Wesentlichen handelt es sich um die Alkaloide [[Wikipedia:Aconitin|Aconitin]], [[Benzoylnaponin]], [[Hypaconitin]], [[Lycaconitin]] und [[Neopellin]], und die [[Wikipedia:Alkohole|Aminoalkohole]] [[Aconin]], [[Napellin]], [[Neolin]] und [[Lycoctonin]], die in unterschiedlichen Konzentrationen nachweisbar sind. Daneben sind in manchen Arten noch [[Wikipedia:Isochinolin|Isochinolin]]-Alkaloide oder [[Wikipedia:Katecholamin|Katecholamin]]e enthalten.
    
Die Giftigkeit ist dabei von der Eisenhutart, den Standortbedingungen sowie den genetischen Faktoren der einzelnen
 
Die Giftigkeit ist dabei von der Eisenhutart, den Standortbedingungen sowie den genetischen Faktoren der einzelnen
Pflanze abhängig. Das Aconitin wird rasch durch die unverletzte [[Haut]] aufgenommen,<ref name="FP1987" /> erst recht gilt dies für die [[Schleimhaut|Schleimhäute]], so dass Kinder gefährdet sind, wenn sie beispielsweise mit den Blüten spielen. Bei zarthäutigen Personen kann bereits eine Berührung zu [[Urtikaria|Nesselausschlägen]] führen. Der Verzehr einiger weniger Gramm der Pflanze führt in der Regel zu Herzversagen und [[Atemstillstand]], ein spezifisches [[Antidot]] ist nicht bekannt.<ref name="FP1987" />
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Pflanze abhängig. Das Aconitin wird rasch durch die unverletzte [[Haut]] aufgenommen,<ref name="FP1987" /> erst recht gilt dies für die [[Wikipedia:Schleimhaut|Schleimhäute]], so dass Kinder gefährdet sind, wenn sie beispielsweise mit den Blüten spielen. Bei zarthäutigen Personen kann bereits eine Berührung zu [[Wikipedia:Urtikaria|Nesselausschlägen]] führen. Der Verzehr einiger weniger Gramm der Pflanze führt in der Regel zu Herzversagen und [[Wikipedia:Atemstillstand|Atemstillstand]], ein spezifisches [[Wikipedia:Antidot|Antidot]] ist nicht bekannt.<ref name="FP1987" />
    
Der Pflanzenname ''Wolfswurz'' entstand aus der Verwendung des Eisenhuts als Wolfsgift.<ref>Walther Ryff: ''Confect Büchlin und Hausz Apoteck.'' Frankfurt am Main 1544, b.2<sup>v</sup> („Luparia, Wolffswurtz, blawe und gelb Ysenhuetlin, ein giftig wurtzel, darmit man Wolffen und Fuechsen vergibt“).</ref>
 
Der Pflanzenname ''Wolfswurz'' entstand aus der Verwendung des Eisenhuts als Wolfsgift.<ref>Walther Ryff: ''Confect Büchlin und Hausz Apoteck.'' Frankfurt am Main 1544, b.2<sup>v</sup> („Luparia, Wolffswurtz, blawe und gelb Ysenhuetlin, ein giftig wurtzel, darmit man Wolffen und Fuechsen vergibt“).</ref>
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<ref name="Plinius"> Plinius: ''Naturalis historia''. (Ausgabe König), Buch XXVII, § 4-5.</ref>
 
<ref name="Plinius"> Plinius: ''Naturalis historia''. (Ausgabe König), Buch XXVII, § 4-5.</ref>
 
<ref name="Sprengel1822">«Ausführliche Informationen über die Namensgebung in:» Kurt Sprengel (Hrsg.). ''Theophrast’s Naturgeschichte der Gewächse.'' Altona 1822, Band 2, S. 384–386 (9. Buch, 16. Kap., 4. Abschn.) [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10238431_00392.html Digitalisat]</ref>
 
<ref name="Sprengel1822">«Ausführliche Informationen über die Namensgebung in:» Kurt Sprengel (Hrsg.). ''Theophrast’s Naturgeschichte der Gewächse.'' Altona 1822, Band 2, S. 384–386 (9. Buch, 16. Kap., 4. Abschn.) [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10238431_00392.html Digitalisat]</ref>
<ref name="Köhler1887">«Ausführliche Informationen über die Namensgebung in:» ''[[Köhler's Medizinal-Pflanzen]].'' Band I, No 72. Gera 1887. [http://www.biolib.de/koehler1/high/DSC_2733.html Digitalisat]</ref>
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<ref name="Köhler1887">«Ausführliche Informationen über die Namensgebung in:» ''[[Wikipedia:Köhler's Medizinal-Pflanzen|Köhler's Medizinal-Pflanzen]].'' Band I, No 72. Gera 1887. [http://www.biolib.de/koehler1/high/DSC_2733.html Digitalisat]</ref>
 
<ref name="Berendes1902"> Julius Berendes: ''Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Büchern.'' Enke, Stuttgart 1902.  Buch IV, Kapitel 77: akoniton; Kapitel 78: anderes akoniton. (S. 411–413). [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:2-32798-p0425-6 Digitalisat]</ref>
 
<ref name="Berendes1902"> Julius Berendes: ''Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Büchern.'' Enke, Stuttgart 1902.  Buch IV, Kapitel 77: akoniton; Kapitel 78: anderes akoniton. (S. 411–413). [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:2-32798-p0425-6 Digitalisat]</ref>
 
<ref name="Plinius1559"> G. Plinii Secundi ''Naturalis Historia''. Band 1-37. Manutius, Venedig 1559, Spalte 705 (Ausgabe König: Buch XXVII, § 4-10). [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:2-171295-p0403-5 Digitalisat]</ref>
 
<ref name="Plinius1559"> G. Plinii Secundi ''Naturalis Historia''. Band 1-37. Manutius, Venedig 1559, Spalte 705 (Ausgabe König: Buch XXVII, § 4-10). [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:2-171295-p0403-5 Digitalisat]</ref>
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