Das '''Dialogforum Pluralismus in der Medizin''' ist eine Initiative zur Förderung der Zusammenarbeit von Vertretern unterschiedlicher Paradigmen und Therapierichtungen in der Medizin<ref>{{Internetquelle|titel=Leitbild|url=http://www.dialogforum-pluralismusindermedizin.de/leitbild|werk=Website Dialogforum Pluralismus in der Medizin|abruf=2020-01-19}}</ref> im Sinne eines [[Medizinischer Pluralismus|medizinischen]], [[Theorienpluralismus|Theorien-]], [[Paradigmenpluralismus|Paradigmen-]] und [[Methodenpluralismus]]. Es wurde im Herbst 2000 unter Mitwirkung des damaligen Präsidenten der [[Wikipedia:Bundesärztekammer|Bundesärztekammer]] [[Wikipedia:Jörg-Dietrich Hoppe|Jörg-Dietrich Hoppe]] ins Leben gerufen.<ref>{{Literatur |Autor=Willich, Stefan N. |Titel=Dialogforum Pluralismus in der Medizin Individualmedizin – Utopie oder Chance? |Hrsg= |Sammelwerk=Deutsches Ärzteblatt |Band=106 |Nummer=10 |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2009-10 |Sprache=de |ISBN= |Seiten=A-450-452 |Online=https://www.aerzteblatt.de/int/article.asp?id=63653}}</ref>
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Das '''Dialogforum Pluralismus in der Medizin''' ist eine Initiative zur Förderung der Zusammenarbeit von Vertretern unterschiedlicher Paradigmen und Therapierichtungen in der Medizin<ref>{{Internetquelle|titel=Leitbild|url=http://www.dialogforum-pluralismusindermedizin.de/leitbild|werk=Website Dialogforum Pluralismus in der Medizin|abruf=2020-01-19}}</ref> im Sinne eines [[Medizinischer Pluralismus|medizinischen]], [[Theorienpluralismus|Theorien-]], [[Paradigmenpluralismus|Paradigmen-]] und [[Methodenpluralismus]]. Es wurde im Herbst 2000 unter Mitwirkung des damaligen Präsidenten der [[Wikipedia:Bundesärztekammer|Bundesärztekammer]] [[Wikipedia:Jörg-Dietrich Hoppe|Jörg-Dietrich Hoppe]] ins Leben gerufen.<ref>{{Literatur |Autor=Willich, Stefan N. |Titel=Dialogforum Pluralismus in der Medizin Individualmedizin – Utopie oder Chance? |Hrsg= |Sammelwerk=Deutsches Ärzteblatt |Band=106 |Nummer=10 |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2009-10 |Sprache=de |ISBN= |Seiten=A-450-452 |Online=https://www.aerzteblatt.de/int/article.asp?id=63653}}</ref> Es steht in Beziehung zur Gesellschaft für Pluralität im Gesundheitswesen (GPG).
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