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sah man in ihm den prominentesten Vertreter einer Bewegung“, die im 19. Jahrhundert als Sturm und Drang bezeichnet wurde. Den Höhepunkt seiner Popularität

deutscher Wundarzt und Botaniker, Vorläufer der Väter der Botanik Otto Brunfels (1488–1534), Arzt und Botaniker, einer der Väter der Botanik Hieronymus Bock

Harnblase und wurde im Dom zu Uppsala begraben. Der im 20. Jahrhundert wirkende britische Botaniker William Thomas Stearn fasste Linnés Bedeutung folgendermaßen

eine Rolle: Männer sind im Durchschnitt größer als Frauen. Seit dem 19. Jahrhundert ist die durchschnittliche Körpergröße in Mitteleuropa bzw. Deutschland

Hieronymus Bock und die anderen Väter der Botanik, beginnend mit dem Gart der Gesundheit im späten 15. Jahrhundert. Bocks Kräuterbuch, unter dem Namen Historia

Allgemein gebräuchlich wurde diese Bezeichnung im 19. Jahrhundert aber nicht. Im frühen 20. Jahrhundert sprach Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie

1535 und dem Buch von alten Schäden aus dem 15. Jahrhundert) prägte vor allem der deutsche Botaniker und Mediziner Tabernaemontanus ab 1581 die Grundlagen

Grönenbach lernte er auch den evangelisch-reformierten Ortspfarrer und Botaniker Christoph Ludwig Köberlin kennen, der ihn in die Pflanzenheilkunde einführte

Die Krankheitstheorien waren noch nicht wie heute gefestigt; erst im 19. Jahrhundert setzte sich die Pathologie gegen konkurrierende Lehren wie die Humoralpathologie

Wiener Anatomieprofessor Josef Hyrtl schrieb in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Anatomie: „[Sie] zerstört mit den Händen einen vollendeten Bau

Schriften zur Zoologie 1. Jahrhundert n. Chr. Plinius der Ältere – veröffentlicht die 37-bändige Naturalis historia zur Botanik und Zoologie 1665 Robert

er ein früher Vertreter der pharmazeutischen Chemie. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Arzneischatz zunächst wieder reduziert: Übrig blieben Arzneimittel

Sizilien entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem Hauptproduzenten von Zitronen. Die britische Admiralität bezog im 18. Jahrhundert zunächst noch ihren Zitronensaft

philosophisch mit dem berühmten Gelehrten al-Biruni aus, galt bis weit ins 16. Jahrhundert als medizinisch-philosophische Autorität und hat insbesondere die Geschichte

Sabina wird gelegentlich auch als eigenständige Gattung angesehen; manche Botaniker nehmen an, dass die Arten dieser Sektion/Gattung eine eigenständige Entwicklung

„Mutter der Kräuter“ (mater herbarum) bezeichnet (Macer floridus 11. Jahrhundert), galt der Beifuß als Hauptmittel zur Behandlung von Frauenkrankheiten

als Angelica im nordeuropäischen Galgant-Gewürz-Traktat aus dem 14. Jahrhundert, das wohl fälschlich einem „Alexander Hispanus“ als Verfasser zugesprochenen

Brunschwig, sowie in den Kräuterbüchern der Väter der Botanik wurde das Maiglöckchen erwähnt. Bis zur Mitte des 19. Jh. wurde das Maiglöckchen von der Schulmedizin

medizinisch verwendet. Sie scheint in Deutschland ab dem 9. und 10. Jahrhundert kultiviert worden zu sein. Das Capitulare de villis vel curtis imperii

Rubinovaja und Titan. Der Likör Sechsämtertropfen, der seit dem Ende des 19. Jahrhunderts im Fichtelgebirge gebrannt wird, und der tschechische Jeřabinka haben