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zentrales Element in verschiedenen religiösen Traditionen, insbesondere dem Buddhismus, sowie auch im Hinduismus, Konfuzianismus, Christentum unter anderem.

selbständig weiterexistiert. Mit dem Begriff des Geistes (citta) wird im Buddhismus etwas bezeichnet, was zur Körperlichkeit hinzutritt. Der Ausdruck wird

im gesamten Südasiatischen Raum. Sanskrit verbreitete sich so wie der Buddhismus und Hinduismus in Zentralasien, Südostasien und Teilen Ostasiens und wurde

Ich (Ego) und Selbst, ist das Hauptthema und Ziel im Hinduismus und im Buddhismus. Der Schüler (Chela) eines geistigen Weges im Hinduismus (z. B. Yoga)

hinter seinem allmächtigen Hüter hertrotten muss“. Das spirituelle Ziel im Buddhismus ist die Erleuchtung (Bodhi). Es gibt viele unterschiedliche Methoden und

richtete sich gegen den Buddhismus, da die Buddhisten als Anhänger der Unsterblichkeitsidee betrachtet wurden. Der Buddhismus lehnt zwar eigentlich das

liegen die Wurzeln der Yoga-Philosophie im Hinduismus und Teilen des Buddhismus. Das Individuum wird hier als ein Reisender im Wagen des materiellen Körpers

indische Medizin weist gemäß Butzenberger und Fedorova deutliche Bezüge zum Buddhismus auf. Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der

Akupunktur und ganzheitlichen Ansätzen der neueren westlichen Medizin. Der Buddhismus kennt die Elemente Erde, Wasser, Luft, Feuer und Leere als Fünf Elemente

Zentralasiens, den Regionen der Hochebene und Persien im Westen. Mit dem Buddhismus kamen die wesentlichen Schriften aus Indien nach Tibet, darunter auch

Organisation ist es, einen Dialog zwischen moderner Wissenschaft und Buddhismus zu fördern, um die Möglichkeiten und Einsichten, die sich aus einem solchen

China. München 1978. P. U. Unschuld: China. München 1978. siehe auch Buddhismus, Zen, Taoismus, Hinduismus, östliche Weisheitslehren. (Memento vom 16

Stattdessen vertritt Thompson, u. a. unter Einfluss der Phänomenologie und des Buddhismus, einen sog. „sensorimotor account“ (auch bekannt als „enactive cognition“)

medizinischen Wissens spielten Mönche des ebenfalls aus China übernommenen Buddhismus eine gewichtige Rolle. Viele der von dem berühmten chinesischen Priester