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Geist (altgriechisch πνεῦμα pneuma, νοῦς nous und auch ψυχή psyche, lateinisch spiritus, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh, englisch(w)

Die Stoiker entwickelten die Lehre weiter, indem sie das Pneuma einführten. Das rohe Pneuma wird über die Atmung aufgenommen und durch das Feuer der Leber

feuerartigen Substanz, dem pneuma, durchzogen. Schon Zenon von Kition nahm eine vernunftbegabte, feurige Weltseele an, die er pneuma nannte. Die Seele eines

vernünftige Seele. Der Apostel Paulus beschreibt Sarx, Soma, Psyche und Pneuma. Es gibt verschiedene Zuordnungen der Wesensglieder, unter anderem zu den

Äther sowie Temperament, Kraft oder Atmosphäre bedeuten (vgl. griechisch pneuma). Außerdem bezeichnet Qi die Emotionen des Menschen und steht nach moderner

ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beiden Körpersäften Chole („Galle“ oder Pitta)

Artikel in der deutschen Wikipedia Orgon - Artikel in der deutschen Wikipedia Pneuma - Artikel in der deutschen Wikipedia Qi - Artikel in der deutschen Wikipedia

Sind sämtliche Körperbestandteile – darunter versteht Galen die Säfte, das Pneuma und die res naturales (die „konstitutionellen Bedingtheiten“ des individuellen

Allah), eine Gottheit, Tao, Brahman, Maha-Atman, Shunyata, Großer Geist, Pneuma, Prajna, Maha-Purusha, Sugmad, das Eine in Einheit oder das Eine in Vielheit

auch Beschreibungen, die ein stoffliches Konzept andeuten. Ähnlichen dem Pneuma der griechischen Medizin durchzieht dieses Qi in vielfältigen Ausformungen

auch Beschreibungen, die ein stoffliches Konzept andeuten. Ähnlichen dem Pneuma der griechischen Medizin durchzieht dieses Qi in vielfältigen Ausformungen