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Benutzer:Christoph Holtermann/GA 312

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Auf diese Seite finden sich Notizen und Fragen zur Arbeit an Geisteswissenschaft und Medizin.

4. Vortrag

Hauptgedanken und eigene Thesen:

  • Polaritäten des Außermenschlichen und spezifisch Menschlichen
  • Pflanzenwerden in der Außenwelt und menschlicher Gegenprozess
  • Das Pflanzenwerden beginnt im unteren Menschen (Kumulation von Kohlenstoff). Der obere Mensch richtet sich mit dem Sauerstoff gegen den unteren Menschen.
  • These: Im Schaf ist eher eine Situation, die der äußeren Natur entspricht vorhanden, während im Vogel eher eine dem Menschen entsprechende Situation vorhanden ist. Dies zeigt sich im Geruch. Der üble Geruch des Schafdarms entspricht einer tendenziell außermenschlichen Darmflora, während der weniger starke Geruch des Vogeldarms eher der Situation der Wirksamkeit der oberen Wesensglieder entspricht, hier eines stärkeren Wirkens des Astralleibes. Der Vogel ist wacher als das Schaf. Die Kuh müsste der Logik entsprechend möglicherweise noch stärker riechenden Darminhalt haben, da sie recht schläfrig wirkt. Im weiteren Verlauf des Vortrages findet sich ein Bezug der Vögel zur oberen Organisation des Menschen:

„So daß wir, wenn wir den Vogel mit seinem kleinen Gehirn betrachten, uns klar sein müssen, daß er im Makrokosmischen ein Abbild unserer feineren Organisation ist.“ (Lit.:GA 312, S. 89)