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'''Gold''' (von indogermanisch ''ghel'': glänzend, (gelb) schimmernd, blank) ist ein [[chemisches Element]] und ein so genanntes [[Edelmetall]]. Gold besteht aus nur einem stabilen Isotop. Das Schwermetall ist weich wie Zinn und von bemerkenswerter Farbigkeit.  Es wird von [[Säure]]n im Allgemeinen nicht angegriffen, eine Ausnahme bildet das Säuregemisch [[Königswasser]], eine Mischung aus [[Salzsäure]] und [[Salpetersäure]]. In wässrigen Cyanidlösungen ist Gold leicht unter Aufnahme von Sauerstoff als Komplexverbindung löslich. In sauren hydrothermalen Lösungen ist Gold relativ gut physikalisch löslich. Desweiteren löst es sich leicht in vielen Metallen zu Legierungen.
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'''Gold''' (von indogermanisch ''ghel'': glänzend, (gelb) schimmernd, blank) ist ein [[chemisches Element]] und ein so genanntes [[Edelmetall]]. Gold besteht aus nur einem stabilen [[Isotop]]. Das Schwermetall ist weich wie [[Zinn]] und von bemerkenswerter Farbigkeit.  Es wird von [[Säure]]n im Allgemeinen nicht angegriffen, eine Ausnahme bildet das Säuregemisch [[Königswasser]], eine Mischung aus [[Salzsäure]] und [[Salpetersäure]]. In wässrigen Cyanidlösungen ist Gold leicht unter Aufnahme von Sauerstoff als Komplexverbindung löslich. In sauren hydrothermalen Lösungen ist Gold relativ gut physikalisch löslich. Desweiteren löst es sich leicht in vielen Metallen zu [[Legierung]]en.
    
Es wird seit Jahrtausenden für Schmuck und in Form von [[Goldmünze]]n als [[Zahlungsmittel]] verwendet. Es gehört zu den [[Münzmetalle |Münzmetallen]].
 
Es wird seit Jahrtausenden für Schmuck und in Form von [[Goldmünze]]n als [[Zahlungsmittel]] verwendet. Es gehört zu den [[Münzmetalle |Münzmetallen]].
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Die Vorkommen sind über die ganze Welt verstreut, circa 40 % des heute bergmännisch geförderten Golderzes kommen aus den [[USA]], [[Südafrika]] und [[Australien]].
 
Die Vorkommen sind über die ganze Welt verstreut, circa 40 % des heute bergmännisch geförderten Golderzes kommen aus den [[USA]], [[Südafrika]] und [[Australien]].
Bisher wurden ca. 2/3 der bekannten Goldvorräte ausgebeutet - dies entspricht einem Würfel mit ca. 18 Metern Seitenlänge. Die jährliche Förderung beträgt heute etwa 2300 Tonnen, etwa hundertmal mehr als im letzten Jahrhundert. Dies ist insbesondere auf die Verbesserung der [[Fördertechnik]] zurückzuführen, die wiederum durch die große Nachfrage nach Gold getrieben wurde. Inzwischen lohnt sich der Abbau von Gestein, das nur ein Gramm Gold pro Tonne Gestein enthält. So wurden auch alte Abraumhalden mittels neuer verfeinerter Goldgewinnungsmethoden nochmals ausgebeutet. Bedeutende Goldmengen fallen bei der Raffination anderer Metalle, wie Kupfer, Nickel oder der anderen Edelmetalle an. so das u.U. erst diese "Verunreinigungen" ein Vorkommen interessant machen. In sehr kleinen Mengen kommt Gold auch in Deutschland vor. So kann man zum Beispiel in [[Theuern]] im [[Thüringer Wald]] noch heute Gold waschen. Auch in den Sandablagerungen des Oberrheines finden sich geringe Mengen. Desweiteren sind in den Klärschlämmen der Städte bemerkenswerte Goldspuren durch den die Nutzung, -verarbeitung und Verschleiß von Goldlegierungen, (Abrieb von Zahnfüllungen, Schmuckkettenglieder, Verlust, etc.) enthalten. In Europa sind die rumänischen Golderzvorkommen von wirtschaftlicher Bedeutung. Doch die größte des Menschen verfügbare Goldreserve ist das Meerwasser, worin es in geringsten Konzentrationen (Spurenelement) als Chlorid-Komplex gelöst ist. Dieses gigantische Volumen im Kubikkilometer Maßstab stellt eine eine nicht uninteressante Größe dar und übertrifft das bisher bergmännisch geförderte Gold bei weitem. Nach dem ersten Weltkrieg versuchten einige deutsche Forscher, dieses Gold (unter anderem durch elektrolytische Verfahren) zu gewinnen, was allerdings als unwirtschaftlich eingestellt wurde. Nicht zu vergessen beträgt eine wichtige Quelle der Goldgewinnung dessen Wiederverwendung aus alten edelmetallhaltigen Materialien, wie Elektronikschrott, Galvanikschlämmen, Pigmenten, Filterstäuben, Schlacken, Dental- und Schmuck verarbeitungsabfälle. Das Thema Recycling war im Goldbereich schon immer aktuell. Das Angebot an Gold unterliegt starken Schwankungen, z.B. ist die Balance von Angebot und Nachfrage auch durch spekulative Erscheinungen ständig in Bewegung. Auf internationale Entwicklungen z.B. die Öffnung des Ostblocks, Kriegerische Spannungen, aktuell die wirtschaftliche Entwicklung Asiens, Änderung der Währungsparitäteten zueinander, reagiert das Goldangebot/Nachfrage Verhältnis dynamisch, z.T. mit erheblichen Preisveränderungen.
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Bisher wurden ca. 2/3 der bekannten Goldvorräte ausgebeutet - dies entspricht einem Würfel mit ca. 18 Metern Seitenlänge. Die jährliche Förderung beträgt heute etwa 2300 Tonnen, etwa hundertmal mehr als im letzten Jahrhundert. Dies ist insbesondere auf die Verbesserung der [[Fördertechnik]] zurückzuführen, die wiederum durch die große Nachfrage nach Gold getrieben wurde. Inzwischen lohnt sich der Abbau von Gestein, das nur ein Gramm Gold pro Tonne Gestein enthält. So wurden auch alte Abraumhalden mittels neuer verfeinerter Goldgewinnungsmethoden nochmals ausgebeutet. Bedeutende Goldmengen fallen bei der Raffination anderer Metalle, wie [[Kupfer]], [[Nickel]] oder der anderen Edelmetalle an. so das u.U. erst diese "Verunreinigungen" ein Vorkommen interessant machen. In sehr kleinen Mengen kommt Gold auch in Deutschland vor. So kann man zum Beispiel in [[Theuern]] im [[Thüringer Wald]] noch heute Gold waschen. Auch in den Sandablagerungen des Oberrheines finden sich geringe Mengen. Desweiteren sind in den [[Klärschlamm|Klärschlämmen]] der Städte bemerkenswerte Goldspuren durch den die Nutzung, -verarbeitung und Verschleiß von Goldlegierungen, (Abrieb von Zahnfüllungen, Schmuckkettenglieder, Verlust, etc.) enthalten. In Europa sind die rumänischen Golderzvorkommen von wirtschaftlicher Bedeutung. Doch die größte des Menschen verfügbare Goldreserve ist das Meerwasser, worin es in geringsten Konzentrationen (Spurenelement) als Chlorid-Komplex gelöst ist. Dieses gigantische Volumen im Kubikkilometer Maßstab stellt eine eine nicht uninteressante Größe dar und übertrifft das bisher bergmännisch geförderte Gold bei weitem. Nach dem ersten Weltkrieg versuchten einige deutsche Forscher, dieses Gold (unter anderem durch elektrolytische Verfahren) zu gewinnen, was allerdings als unwirtschaftlich eingestellt wurde. Nicht zu vergessen beträgt eine wichtige Quelle der Goldgewinnung dessen Wiederverwendung aus alten edelmetallhaltigen Materialien, wie Elektronikschrott, Galvanikschlämmen, Pigmenten, Filterstäuben, Schlacken, Dental- und Schmuck verarbeitungsabfälle. Das Thema Recycling war im Goldbereich schon immer aktuell. Das Angebot an Gold unterliegt starken Schwankungen, z.B. ist die Balance von Angebot und Nachfrage auch durch spekulative Erscheinungen ständig in Bewegung. Auf internationale Entwicklungen z.B. die Öffnung des Ostblocks, kriegerische Spannungen, aktuell die wirtschaftliche Entwicklung Asiens oder Änderung der Währungsparitäten zueinander reagiert das Goldangebot/Nachfrage Verhältnis dynamisch, zum Teil mit erheblichen Preisveränderungen.
 
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[[Bild:Nancy_Johnson.jpg|thumb|300px|Nancy Johnson und ihre [[Goldmedaille]] bei Olympische Spiele in Sydney (Schießen Luftgewehr 10 m)]]
 
[[Bild:Nancy_Johnson.jpg|thumb|300px|Nancy Johnson und ihre [[Goldmedaille]] bei Olympische Spiele in Sydney (Schießen Luftgewehr 10 m)]]
Gold dient in Form von Goldmünzen und Barrengold als internationales [[Zahlungsmittel]] und wird von vielen [[Zentralbank]]en der Welt eingelagert, auch wenn heute die Stabilität einer [[Währung]] nicht mehr auf der Deckung durch Goldreserven beruht.  
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Gold dient in Form von [[Goldmünze]]n und [[Barren]]gold als internationales [[Zahlungsmittel]] und wird von vielen [[Zentralbank]]en der Welt eingelagert, auch wenn heute die Stabilität einer [[Währung]] nicht mehr auf der Deckung durch [[Goldreserve]]n beruht.  
Eine natürliche Anwendung findet Gold darüberhinaus in der Schmuckindustrie, die es zu Ringen, Ketten, Armbändern und anderem [[Schmuck]] verarbeitet. Wegen seiner [[Korrosionsbeständigkeit]] und ästhetischen Qualitäten wird es in der [[Zahnheilkunde]] als Füllmaterial fur kariöse Zähne eingesetzt. Auch die Elektronikindustrie setzt Gold aufgrund der Zuverlässigkeit der Eigenschaften, Korrosionsbeständigkeit und guten Verarbeitbarkeit ein, so werden verbindungsdrähtchten zwischen Chip und den Gehäusebeinchen aus hochraffiniertem Feingold gefertigt, wobei sich beispielsweise ein Gramm des Edelmetalls problemlos zu einem Drähtchen von mehr als 3 km ausziehen lässt.
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Eine natürliche Anwendung findet Gold darüberhinaus in der Schmuckindustrie, die es zu Ringen, Ketten, Armbändern und anderem [[Schmuck]] verarbeitet. Wegen seiner [[Korrosionsbeständigkeit]] und ästhetischen Qualitäten wird es in der [[Zahnheilkunde]] als Füllmaterial fur [[Karies|kariöse]] Zähne eingesetzt. Auch die Elektronikindustrie setzt Gold aufgrund der Zuverlässigkeit der Eigenschaften, Korrosionsbeständigkeit und guten Verarbeitbarkeit ein, so werden Verbindungsdrähtchen zwischen [[Chip]] und den Gehäusebeinchen aus hochraffiniertem Feingold gefertigt, wobei sich beispielsweise ein Gramm des Edelmetalls problemlos zu einem Drähtchen von mehr als 3 km ausziehen lässt.  
Goldfolie, Blattgold wird aus hochgoldhaltigen Legierungen dünner als die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes gewalzt und geschlagen, im auflicht glänzt es goldgelb, im Gegenlicht scheint grünlich-blau die Lichtquelle durch und bildet auch das Schlagmuster des Metalls ab, weshalb es auch meistens auf einer entsprechend präparierten Unterlage aufgetragen wird.
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Gold reflektiert infrarote, rote und gelbe Wellenlängen des Lichtes bedeutet besser als die energiereicheren blauen blauvioletten und ultravioletten Lichtstahlen, deshalb werden wärmereflektierende Beschichtungen, Gläser, Optiken, und Spiegel damit bedampft.  
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Goldfolie, auch Blattgold genannt, wird aus hochgoldhaltigen Legierungen dünner als die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes gewalzt und geschlagen, im auflicht glänzt es goldgelb, im Gegenlicht scheint grünlich-blau die Lichtquelle durch und bildet auch das Schlagmuster des Metalls ab, weshalb es auch meistens auf einer entsprechend präparierten Unterlage aufgetragen wird.
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Gold reflektiert infrarote, rote und gelbe Wellenlängen des [[Licht]]s bedeutet besser als die energiereicheren blauen blauvioletten und ultravioletten Lichtstrahlen, deshalb werden wärmereflektierende Beschichtungen, Gläser, Optiken und Spiegel damit bedampft.  
    
Im Speisenbereich dient es in Form von [[Blattgold]] und Blattgoldflocken als [[Lebensmittelfarbstoff]] E 175 dem Vergolden von Speisen und Getränken. Metallisches Gold gilt als ungiftig.
 
Im Speisenbereich dient es in Form von [[Blattgold]] und Blattgoldflocken als [[Lebensmittelfarbstoff]] E 175 dem Vergolden von Speisen und Getränken. Metallisches Gold gilt als ungiftig.
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Goldverbindungen können z.T. sehr giftig wirken. Die farblosen Goldcyanide, und die zitronengelbe Tetrachlorogoldsäure zählen dazu. Einige Goldsalze werden heilend zur Rheumatherapie eingesetzt.
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Goldverbindungen können zum Teil sehr giftig wirken. Die farblosen Goldcyanide und die zitronengelbe Tetrachlorogoldsäure zählen dazu. Einige Goldsalze werden heilend zur [[Rheuma]]therapie eingesetzt.
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Vergoldungen, dekorativ findet Gold vielfältige Anwendungen, so z. B. in galvanischen Beschichtungen von Metallen und Kunststoffen.
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Dekorativ findet Gold vielfältige Anwendungen, zum Beispiel in galvanischen Beschichtungen von Metallen und Kunststoffen.
 
Auf Porzellanglasuren, Zahnersatzkeramiken und Glas lassen sich Goldpigmente einbrennen.
 
Auf Porzellanglasuren, Zahnersatzkeramiken und Glas lassen sich Goldpigmente einbrennen.
Historisch war die Feuervergoldung von Metallen mit Hilfe der Gold-Quecksilber-Legierungen, so genannter Amalgame nachweislich schon in der Antike die einzig brauchbare Methode um dauerhafte Vergoldungen auf Silber, Bronze, oder anderen Unedelmetallen herzustellen. Die Methode scheidet heute aufgrund der starken Giftwirkung der Quecksilberdämpfe aus. Die Feuervergoldung ist mittlerweile auf Grund gesetzlicher Bestimmungen zum Umwelt- und Gesundheitsschutz auch zur Restaurierung verboten. Mit der Entwicklung galvanischer Vergoldungsbäder im  späten 19. Jhrh. und 20. Jhr. wurde dieser Bereich in den Möglichkeiten qualitativ erweitert und ersetzt.
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Historisch war die [[Feuervergoldung]] von Metallen mit Hilfe der Gold-Quecksilber-Legierungen, so genannter Amalgame nachweislich schon in der Antike die einzig brauchbare Methode um dauerhafte Vergoldungen auf Silber, Bronze, oder anderen Unedelmetallen herzustellen. Die Methode scheidet heute aufgrund der starken Giftwirkung der Quecksilberdämpfe aus. Die Feuervergoldung ist mittlerweile auf Grund gesetzlicher Bestimmungen zum Umwelt- und Gesundheitsschutz auch zur Restaurierung verboten. Mit der Entwicklung galvanischer Vergoldungsbäder im  späten 19. Jhrh. und 20. Jhr. wurde dieser Bereich in den Möglichkeiten qualitativ erweitert und ersetzt.
    
Goldpigmente wurden historisch in der Glasherstellung seit dem 16 Jhrd. eingesetzt (Goldrubinglas) eingesetzt, sind allerdings heute weitgehend durch preiswertere Verfahren ersetzt.
 
Goldpigmente wurden historisch in der Glasherstellung seit dem 16 Jhrd. eingesetzt (Goldrubinglas) eingesetzt, sind allerdings heute weitgehend durch preiswertere Verfahren ersetzt.
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Gold zählt zu den ersten Metallen, die von Menschen verarbeitet wurden. Dies liegt einerseits daran, dass Gold sehr oft gediegen, also als Element in der Natur vorkommt und nicht erst aus Erzen chemisch isoliert werden muss.
 
Gold zählt zu den ersten Metallen, die von Menschen verarbeitet wurden. Dies liegt einerseits daran, dass Gold sehr oft gediegen, also als Element in der Natur vorkommt und nicht erst aus Erzen chemisch isoliert werden muss.
 
Dazukommend läßt sich Gold sehr gut mechanisch bearbeiten. Die leichte Legierbarkeit mit vielen Metallen, die moderaten Schmelztemperaturen und die günstigen Eigenschaften der Legierungen machten Gold als Werkstoff sehr attraktiv. Aufgrund seiner Farbigkeit, der Korrosionsbeständigkeit, der der Beständigkeit des Glanzes zugrunde liegt, und Seltenheit und auffallender Schwere,  wurde es in vielen Kulturen vor allem für rituelle Gegenstände verwendet. Die [[Goldgewinnung]] begann vermutlich in der [[Kupferzeit]].  
 
Dazukommend läßt sich Gold sehr gut mechanisch bearbeiten. Die leichte Legierbarkeit mit vielen Metallen, die moderaten Schmelztemperaturen und die günstigen Eigenschaften der Legierungen machten Gold als Werkstoff sehr attraktiv. Aufgrund seiner Farbigkeit, der Korrosionsbeständigkeit, der der Beständigkeit des Glanzes zugrunde liegt, und Seltenheit und auffallender Schwere,  wurde es in vielen Kulturen vor allem für rituelle Gegenstände verwendet. Die [[Goldgewinnung]] begann vermutlich in der [[Kupferzeit]].  
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Seit alters her war Gold in Europa, Asien und Afrika sehr begehrt. Die Fahrt der [[Argonauten]] zum ''[[Goldenes Vlies|Goldenen Vlies]]'' nach [[Kolchis]] stellt die wohl früheste dokumentierte weite Seefahrt der Griechen dar.
 
Seit alters her war Gold in Europa, Asien und Afrika sehr begehrt. Die Fahrt der [[Argonauten]] zum ''[[Goldenes Vlies|Goldenen Vlies]]'' nach [[Kolchis]] stellt die wohl früheste dokumentierte weite Seefahrt der Griechen dar.
 
Das [[Altes Testament|Alte Testament]] spricht vom [[Goldenes Kalb|Goldenen Kalb]], das sich die Israeliten als [[Götzenbild]] herstellten, während [[Moses]] die [[Zehn Gebote]] empfing und vom [[Goldland]] [[Ophir]]. Die Gier nach Gold wurde zum Grund für Kriege und Eroberungszüge.  
 
Das [[Altes Testament|Alte Testament]] spricht vom [[Goldenes Kalb|Goldenen Kalb]], das sich die Israeliten als [[Götzenbild]] herstellten, während [[Moses]] die [[Zehn Gebote]] empfing und vom [[Goldland]] [[Ophir]]. Die Gier nach Gold wurde zum Grund für Kriege und Eroberungszüge.  
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