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Die sieben inneren Organe

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Organe (von ὄργανον organon „Werkzeug“) sind im Reich des Lebendigen spezialisierte Körperteile, die sich durch eine charakteristische eigene Entwicklung aus dem gesamten Organismus herausbilden, um ganz spezifische Aufgaben erfüllen zu können. Da Mensch und Tier aus anthroposophischer Sicht nicht nur über einen physischen Leib, sondern auch über höhere, übersinnliche Wesensglieder verfügt (Ätherleib, Astralleib; beim Menschen auch der Ich-Träger), so liegen allen physischen Organen auch übersinnliche Organe zu Grunde, also etwa dem Herzen auch ein Ätherherz und Astralherz, dem Gehirn ein ätherisches Gehirn usw. Eine besondere Bedeutung kommt insbesondere auch rein übersinnlichen Organen zu, denen nicht unmittelbar physisch genau abgegrenzbare Organe entsprechen (obwohl es auch hier ein physisches Korrelat gibt), wie beispielsweise den sog. Lotosblumen.

Nach okkulter Ansicht ist der menschliche Organismus ein Mikrokosmos der ein Abbild des Makrokosmos ist und die Organe stehen unter dem überwiegenden Einfluss bestimmter einzelner Planetensphären. Das darf aber nicht schematisch so aufgefasst werden, als stünden die einzelnen Organe jeweils nur unter dem Einfluss eines einzigen Planeten; vielmehr wirken aus ganzheitlicher Sicht stets alle Planetenkräfte in einem genau ausgewogenen Verhältnis auf jedes Organ, aber so, dass dabei bestimmte Planetenwirkungen deutlich überwiegen. Heilwirkungen können aber oft gerade dadurch hervorgerufen werden, dass man andere Planetenkräfte herbeiruft, um ein etwa gestörtes Gleichgewicht wieder ins Lot zu bringen.

Siehe auch der Artikel "Organe" im AnthroWiki

Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Organe aus Anthrowiki und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation und der Creative Commons Attribution/Share Alike. Auf Anthrowiki ist eine Liste der Autoren verfügbar.